Donald Trump hat in einer erbitterten Rede vor der UN-Generalversammlung die Globalisten angeschrien. Er beendete den Woke-Wahnsinn in Amerika und kritisierte die Antifa als Terrororganisation. Den menschengemachten Klimawandel nannte er einen Betrug, der die Wirtschaft zerstöre. Offene Grenzen und illegale Migration seien der Tod für gesellschaftliche Stabilität. Europas Eliten hörten weg.
Von Chris Veber
Die Rede am 23. September 2025 markierte einen Wendepunkt. Trump betonte nationale Souveränität und lehnte den Globalismus ab. Er warnte vor der Gefahr woker Politik, die die USA verlassen haben. Die Nationen, die dem „green energy scam“ folgen, steuern auf ihr Ende zu. „Wenn Sie nicht von dieser ‚grünen Energie-Falle‘ wegkommen, wird Ihr Land untergehen.“
Trump kritisierte den globalistischen Ansatz, der Industrieländer zur Selbstzerstörung zwingt. „Die gesamte globalistische Idee, erfolgreiche Nationen zu zwingen, sich selbst zu schädigen und ihre Gesellschaften radikal zu verändern, muss vollständig abgelehnt werden.“
Zur Migration war Trump unerbittlich. Die USA stoppten die illegale Einwanderung. Kein einziger Asylant kommt mehr in das Land. „Vier Monate lang gab es null illegaler Einwanderer — unsere Botschaft ist klar: Wer illegal einreist, wird ins Gefängnis oder zurückgeschickt.“ Er kritisierte das globale Migrationssystem als pervers, da es Kinderschmuggel fördere. „Ein System, das Massenverbrechen an Kindern ermöglicht, ist inhuman — und genau das ist die Agenda der Globalisten.“
Offene Grenzen füllen Gefängnisse mit Kriminellen, die sich für ihre Aufnahme mit Verbrechen revangieren. „Wenn Ihre Gefängnisse von sogenannten ‚Asylsuchenden‘ gefüllt sind, die Freundschaft mit Kriminalität belohnen, ist es Zeit, das gescheiterte Experiment offener Grenzen zu beenden.“ Jede Nation müsse ihre Grenzen kontrollieren, um ihre Identität zu bewahren. „Was die Welt schön macht, ist die Vielfalt der Länder — aber nur, wenn jede Nation ihr Recht auf Grenzkontrolle hat.“ Trump warf der UN vor, Invasionen zu finanzieren statt sie zu stoppen.
In den USA schafft Trump Fakten: Antifa wurde als Terrororganisation eingestuft. Die Executive Order vom 22. September 2025 klassifizierte die Gruppe als anarchistische Organisation, die den Staat stürzen will. Das Ende des Wokeismus in Amerika ist eingeleitet. Trump intensivierte seine Kritik an der UN und globalen Institutionen. In den USA werden Klimaaktivisten nicht mehr unterstützt, Windräder mit Steuergeldern finanziert. Es ist vorbei.
Europas politische Klasse verweigert sich der Realität. Außerhalb „böser“ rechter Parteien schließen sie Augen und Ohren. Annalena Baerbock als Präsidentin der UN-Generalversammlung war anwesend, doch ihre Reaktion bleibt unklar. In ihrem Deutschland wären Trumps Worte wohl als Hassrede verboten.
Trump warnte klar, dass Länder untergehen, wenn sie dem linksgrünen Wahnsinn von Masseneinwanderung und ökonomischem Zusammenbruch folgen. Noch will das in Europa niemand hören — noch nicht einmal Merz oder Stocker. Es ist zu hoffen, dass auch in Europa Politiker an die Macht kommen, die den Selbstmord Europas beenden können. Bevor es zu spät ist.
Trump warnt vor Selbstmord des Westens: Klimaschwindel und offene Grenzen als Katastrophe der Nationen