Die Wirtschaft Deutschlands bricht zusammen – Migrationspolitik ist der größte Fehler

Deutschland hat sich selbst in eine wirtschaftliche Abwärtsspirale gestürzt. Statt die Probleme zu lösen, wird weiterhin auf ein System gesetzt, das die eigene Bevölkerung belastet und den Sozialstaat zerstört. Der Ökonom Prof. Bernd Raffelhüschen warnt vor der katastrophalen Auswirkung der Migrationspolitik, doch seine Stimme wird ignoriert.

Die Regierung hat die Gelegenheit verpasst, eine nachhaltige Lösung zu finden. Statt auf qualifizierte Zuwanderer zu setzen, fördert sie ein Chaos aus Asylverfahren und unkontrollierten Einwanderungen. Dieses System lockt Menschen an, die lieber von der Gesellschaft abhängig bleiben als sich selbst einzubringen. Die Folgen sind gravierend: soziale Ungleichheit, wirtschaftliche Verwerfungen und eine belastete Sozialordnung.

Doch statt Reformen zu starten, wird weiterhin auf den alten, fehlerhaften Weg gesetzt. Länder wie Dänemark zeigen, dass ein effizientes System möglich ist – doch Deutschland bleibt im Rückstand. Die Regierung hält die Probleme bewusst am Leben, um eigene Interessen zu schützen.

Die wirtschaftlichen Folgen sind unübersehbar: Inflation steigt, Arbeitsplätze verloren gehen und das Vertrauen der Bevölkerung sinkt. Die Migrationspolitik ist nicht nur ein Fehler, sondern eine direkte Bedrohung für die Zukunft des Landes.

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