Die deutsche Regierung investiert massiv in erneuerbare Energien, doch die Ergebnisse sind katastrophal. Wind- und Solarenergie, obwohl mit gigantischen Kapazitäten ausgestattet, können keine stabile Grundlast liefern. Die Wetterabhängigkeit führt zu extremen Schwankungen: Ständig wechselnde Erzeugungswerte machen die Versorgungssicherheit unmöglich. Selbst bei 120 Gigawatt installierter Leistung bleibt die Energieversorgung chaotisch.
Ein Diagramm verdeutlicht den absurd-komischen Widerspruch der Energiewende: Die theoretische Nennleistung steigt stetig, doch die tatsächliche Stromerzeugung schwankt wie ein Pendel. In manchen Monaten erzeugen Windturbinen kaum Energie, während in anderen Phasen die Produktion überproportional ansteigt – eine unzuverlässige, chaotische Realität. Die sogenannte „Grundlast“ bleibt aus, obwohl massive Subventionen in die Infrastruktur fließen.
Die Politik verweigert sich der Realität und beharrt auf dem Dogma: „Mehr Windräder, mehr Solarpaneele!“ Doch Physik und Wirtschaft lehren: Ein Stromnetz, das auf Zufall basiert, benötigt stets ein Backup-System. Gas, Kohle oder Atomenergie müssen einspringen – was die Kosten verdoppelt. Die Natur wird zerstört, während der Volkswohlstand schrumpft.
Die Effizienz der Windkraft ist katastrophal: Im August erzeugten Onshore-Windkraftanlagen lediglich 11,7 % ihrer Nennleistung. Dennoch werden Subventionen weiterhin ausgeschüttet. Die „Klimarettungsindustrie“ profitiert, während die Gesellschaft leidet.
Die deutsche Energiepolitik ist ein System am Abgrund: Stagnierende Wirtschaft, zerstörte Umwelt und unzuverlässige Versorgung – eine politische Katastrophe, die auf Dauer nicht überleben wird.