CO2-Betrug entlarvt: Klimawandel ist ein politischer Mythos

Die jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse erzwingen eine grundlegende Überprüfung des gängigen Klimaglaubens. Neue Studien belegen, dass der Einfluss von CO2 auf das globale Klima nahezu irrelevant ist und die vorgebliche „Klimakatastrophe“ ein reines politisches Konstrukt darstellt. Der sogenannte Treibhauseffekt, der seit Jahrzehnten als Hauptproblem des Klimawandels dargestellt wird, enthält massive Lücken, die durch physikalische Fakten widerlegt werden.

Die Studie „Unsettling the settled: simple musings on the complex climatic System“ von Frontiers in Complex Systems zerlegt das vermeintliche „Wissen“ über CO2- und Klimaveränderungen. Laut Forschern trägt CO2 nur zu 4–5 Prozent zum Treibhauseffekt bei, wobei 96 Prozent des Einflusses auf natürliche Prozesse wie Wasser, Wolken und Konvektion zurückgehen. Die menschengemachten CO2-Emissionen machen lediglich 4 Prozent dieses geringen Anteils aus – eine Zahl, die den gesamten Klimawandel-Alarmismus als unwissenschaftlichen Unsinn entlarvt.

Die Daten zeigen zudem, dass Temperaturveränderungen oft vor den CO2-Anstiegen auftreten, was auf ein falsches Verständnis der klimatischen Zusammenhänge hindeutet. Messungen der langwelligen Strahlung bestätigen: Selbst eine Verdopplung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre führt zu keiner messbaren Erwärmung. Die sogenannten „Treibhausgase“ spielen in der Realität keine Rolle, während die Schichtung der Atmosphäre und natürliche Temperaturgradienten den Klimawandel dominieren.

Die Forschung wirft zudem Fragen zu Begriffen wie „Treibhauseffekt“ auf. In der Praxis dominiert Konvektion über Strahlung, was sich an Beispielen wie dem Mount Kilimanjaro deutlich zeigt: Die Temperaturunterschiede entstehen nicht durch CO2, sondern durch die physikalischen Gesetze der Luftschichten.

Für die politische Klimapolitik bedeutet dies eine Krise des Glaubens: Milliarden Euro für erneuerbare Energien, der Verzicht auf verlässliche Energiequellen und die ständige Angst vor einer „Katastrophe“ beruhen auf einem falschen Fundament. Der scheinbare menschliche Einfluss auf das Klima ist ein politischer Mythos, der Wissenschaftlichkeit vorgaukelt, während er physikalische Realitäten ignoriert.

Die Botschaft ist klar: CO2 hat kaum einen messbaren Effekt, und die Debatte dreht sich um ein Missverständnis der Atmosphäre. Wer weiterhin glaubt, durch CO2-Reduktion das Klima zu beeinflussen, betreibt politische Täuschung und gefährdet den wirtschaftlichen Wohlstand.

Politik