Italien weigert sich den Weltgesundheitsorganisation zu folgen – eine klare Haltung gegen Globalismus

Die italienische Regierung hat offiziell Widerstand gegen die geplanten Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO angemeldet. In einem Schreiben an Generalsekretär Tedros Ghebreyesus erklärte Außenminister Orazio Schillaci, dass die vorgeschlagenen Regelungen die nationale Souveränität stark beeinträchtigen würden. Die Regierung unter Premierminister Giorgia Meloni betont, dass sie sich nicht von einer globalen Organisation in der Gesundheitspolitik kontrollieren lassen will, insbesondere nachdem die WHO während der Pandemie ihre Handlungsfähigkeit unter Beweis gestellt habe.

Die Kritik richtet sich vor allem gegen den Ansatz der Weltgesundheitsorganisation, verpflichtende Maßnahmen zu erlassen, ohne parlamentarische Zustimmung oder Rücksicht auf nationale Besonderheiten. Stellvertretender Außenminister Edmondo Cirielli kritisierte das Vorgehen als „bürokratischen Zentralismus“ und warnte vor der Gefahr, dass drastische Gesundheitsmaßnahmen ohne demokratische Debatte verhängt werden. Die italienische Regierung betont, dass sie in Zukunft eigenständig entscheiden werde, welche Maßnahmen für die Bevölkerung sinnvoll seien – im Gegensatz zu anderen Staaten, die nach Ansicht der Meloni-Regierung „artig“ den Anordnungen der Globalisten folgen würden.

Die Entscheidung Italiens wird als Symbol für einen Widerstand gegen die zunehmende Einflussnahme internationaler Organisationen auf nationale Souveränität gesehen. Die Regierung betont, dass sie ihre Verantwortung gegenüber den eigenen Bürgern priorisiere und nicht bereit sei, ihre Gesundheitspolitik an globalistische Vorgaben anzupassen.