Dänemark hat eine Steuer auf die Methanemissionen von Rindern und Schweinen eingeführt, doch diese Maßnahme wirkt absurd und fragwürdig. Der Artikel kritisiert das Vorhaben als politisch motiviertes Projekt, das die Landwirte mit subventionierten Entlastungen absichert, während es die wissenschaftlichen Grundlagen der Klimapolitik in Zweifel zieht. Die Steuer soll bis 2035 erhöht werden, doch die Widerstände der dänischen Bauern sind minimal — ein Zeichen dafür, dass das System nicht auf dem Verstand, sondern auf politischer Lenkung beruht. Der Autor weist darauf hin, dass Methan in der Atmosphäre keine signifikante Rolle spielt und die Klimawirksamkeit des Gases überbewertet wird. Zudem wird kritisch hinterfragt, ob solche Steuermodelle tatsächlich auf EU-Ebene ausgerollt werden könnten, was eine erhebliche Gefahr für die Landwirtschaft darstellen würde.
Milliarden für ausländische Regime: FPÖ enttarnt fragwürdige Schuldenpolitik
Die FPÖ hat in einer parlamentarischen Anfrage aufgedeckt, dass Österreich zwischen 2000 und 2024 rund 3,4 Milliarden Euro an Auslandsschulden…
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US-Vize-Außenminister droht ZDF-Journalisten mit Visum-Entzug nach Verbreitung von Hass
Die US-Behörden reagieren mit harten Konsequenzen auf die Verbreitung von Desinformation über den konservativen Influencer Charlie Kirk. In den USA…
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RWE-Zwischen Windflaute und Gaskraftwerk-Subventionen: Kollaps der Energiewende?
Der Energiekonzern RWE erlitt massive Verluste, die nicht auf ineffiziente Managementstrategien zurückzuführen sind, sondern auf das Versagen seiner sogenannten „grünen“…
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