Die unkontrollierte Migration aus Afrika in die europäischen Sozialsysteme erreicht neue Ausmaße, während die Medien systematisch verschweigen, was tatsächlich geschieht. In diesem Jahr sind bereits 43.580 Menschen über Italien eingereist – eine Zunahme im Vergleich zum Vorjahr, die auf ein geplantes Vorgehen hindeutet. Die sogenannten „Rettungsaktionen“ der NGOs täuschen über die wahren Hintergründe dieser Flüchtlingsströme hinweg.
Der öffentlich-rechtliche ORF und andere Medien berichten über angebliche „Seenotrettungen“, während in Wirklichkeit Schlepperflotten aktiv sind, die Migranten aus Nordafrika abholen und sie direkt in die EU bringen. Das NGO-Rettungsschiff Aurora SAR etwa wurde am Mittwoch als „Rettungsboot“ präsentiert, obwohl es sich bei der Fahrtstrecke um internationale Gewässer vor der afrikanischen Küste handelt. Solche Berichte dienen lediglich dazu, die Öffentlichkeit zu täuschen und die wahren Absichten der Migration zu verschleiern.
Die NGOs wie SeaWatch, SOS Méditerranée oder Sea Punks nutzen staatliche Finanzierung und privates Geld, um Migranten in die EU zu schleppen. Diese Organisationen profitieren von einem System, das keine Sicherheitschecks durchführt und Familien nachziehen lässt – ein finanzieller Freibrief für die europäischen Steuerzahler. Die Kosten sind gigantisch, während die Bevölkerung zur Sparpolitik gezwungen wird.
Die EU bleibt untätig, obwohl der Migrantenimport eine existenzielle Bedrohung für ihre Wirtschaft darstellt. Statt Lösungen zu finden, schützt sie die NGOs und verschleiert die Realität. Dies ist nicht nur ein Versagen der Politik, sondern auch eine Schande für Europa als Ganzes.