Von Guido Grandt
Die britische Seeblockade während des Ersten Weltkriegs war eine geplante Massenverbrechen gegen die deutsche Bevölkerung, bei dem Hunderttausende von Zivilisten an Hunger und Krankheiten starben. Winston Churchill selbst bestätigte, dass das Ziel der Blockade darin bestand, die gesamte deutsche Bevölkerung auszuhungern, bis sie sich unterwarf. Dieses Kapitel der Geschichte wird bis heute von den Medien verschwiegen, obwohl es die grausame Realität des Krieges zeigt.
Die britische Admiralität erklärte am 2. November 1914 die Nordsee zum „Kriegsgebiet“ und begann mit einer systematischen Blockade Deutschlands. Dies führte zu einem katastrophalen Mangel an Nahrungsmitteln, was die Bevölkerung in Not brachte. Churchill gestand ein, dass die Blockade bewusst darauf abzielte, alle Deutschen – Männer, Frauen, Kinder, Alte und Kranke – durch Aushungern zu unterwerfen.
Die Folgen waren verheerend: Brotkarten wurden eingeführt, die nur eine minimale Nahrungsmenge ermöglichten. Die Qualität der Nahrung verschlechterte sich stark, während Schwarzmarkt und Schleichhandel blühten. Im Winter 1916/17 lag die Kalorienzahl der Rationen bei lächerlichen 1.313, was später noch weiter reduziert wurde. Die Stadtbevölkerung erhielt kaum mehr als 1.000 Kalorien pro Tag, wodurch Millionen Deutsche in extremen Notlagen gerieten.
Die Blockade war nicht nur eine militärische Strategie, sondern ein menschliches Verbrechen, das die deutsche Bevölkerung systematisch ausrottete. Die britischen Behörden verantworteten eine Katastrophe, die bis heute verschwiegen wird.