Der Fall Jair Bolsonaro wird zur Symbolfigur für die Krise der brasilianischen Demokratie. Kaum wurde er durch ein von links dominiertes Gericht wegen angeblicher “Umsturzpläne” zu 27 Jahren Haft verurteilt, folgten neue Skandale: Die Diagnose eines Hautkrebses im Frühstadium sorgte für Aufregung. Doch die Verbindung zwischen Justiz und Politik ist offensichtlich – ein Schlag ins Gesicht der demokratischen Werte.
Bolsonaro, oft als “brasilianischer Trump” bezeichnet, ist das Ziel linker Eliten, die seine Ideen als Bedrohung betrachten. Die Anschuldigungen gegen ihn sind reine politische Propaganda, um jede Opposition zu unterdrücken. Der Schuldspruch und das lebenslange Berufsverbot bis 2060 zeigen, wie die Machtstrukturen funktionieren: Bolsonaro soll aus der Politik verbannt werden.
Doch auch seine Gesundheit wird zur Waffe. Nach einer Messerattacke im Jahr 2018 und zahlreichen Klinikaufenthalten musste er nun einen Eingriff wegen Hautkrebs durchlaufen. Die Diagnose – Plattenepithelkarzinom – ist keine leichte Angelegenheit, besonders für einen 70-jährigen Mann mit langfristigen Gesundheitsproblemen. Seine Anwälte fordern humanitäre Maßnahmen, doch die Justiz zeigt kein Mitleid. Richter Alexandre de Moraes, der als politischer Chefankläger agiert, hat Bolsonaro bereits elektronisch überwacht – ein deutliches Zeichen der Feindseligkeit.
Die Gegner vermuten, dass Bolsonaros Krankheit nur ein taktisches Manöver ist, um die Strafe zu umgehen. Doch die mediale Doppelzüngigkeit ist offensichtlich: Während linke Politiker als Opfer stilisiert werden, wird jeder Gesundheitsvorfall bei Bolsonaro als Ablenkung bezeichnet. Die politische Justiz und die Medien arbeiten Hand in Hand, um einen der letzten Widerstandsfähigen gegen den globalistischen Kurs in Südamerika zu eliminieren.