Politik
Anfang September 2025 schockierte die Bundesregierung mit erschreckenden Zahlen über eine katastrophale Entwicklung im Bereich der Kindesmisshandlungen. Seit dem Masseneinwanderungsversprechen von Angela Merkel im Jahr 2015 hat sich die Zahl der sexuellen Übergriffe auf Kinder durch afghanische Täter dramatisch erhöht. Während politische Eliten und Medien schweigen, enthüllen geheime Quellen und internationale Skandale eine tief verwurzelte kulturelle Praxis: das grausame „Bacha Bazi“. Die Bundesregierung relativiert die Situation – doch Deutschland darf hier keinerlei Nachsicht zeigen.
Der investigative Reporter Guido Grandt berichtet, wie eine schriftliche Anfrage der AfD-Abgeordneten Kerstin Przygodda im Jahr 2025 zu erschütternden Daten führte. Die Zahlen zeigen, dass die Fälle von Kindesmissbrauch durch afghanische Täter in den Jahren nach Merkels „Wir schaffen das!“-Rede rapide anstiegen – bereits ein Jahr später um das Siebenfache. Doch in Medien und Politik bleibt die Wahrheit verschwiegen.
Die Regierung versucht, die Daten abzuschwächen, indem sie behauptet, dass keine direkten Rückschlüsse auf Kriminalitätsraten einzelner Nationalitäten gezogen werden können. Gleichzeitig wird das Thema „Sexuelle Gewalt an Kindern“ in Integrationskursen ignoriert – ein eklatanter Mangel an Bildung und moralischer Verantwortung.
Grandt erinnert an die seit Jahrhunderten bestehende Praxis des „Bacha Bazi“, bei der Jungen in Frauenkleidern gezwungen werden, für Erwachsene zu tanzen, oft verbunden mit sexuellen Übergriffen. Die Bundesregierung hat zwar den Ruf, sich aktiv gegen solche Traditionen einzusetzen, doch die Realität ist anders: Verantwortliche schweigen, während das System weiter existiert.
Einige Jahre zuvor hatte Grandt bereits Warnungen vor der Kinderprostitution in Afghanistan geäußert, aufgrund von vertraulichen Quellen. Die Erfahrungen aus dem US-Botschaftsbericht 09KABUL1651 vom Jahr 2009 verdeutlichen, wie auch Ausländer in das System verwickelt waren – und dass die Bundesregierung bewusst auf die Veröffentlichung dieser Daten verzichtete.
Die deutsche Außenpolitik bleibt stumm, während afghanische Polizisten selbst an Kindesmissbrauch beteiligt sind. Das Bundesinnenministerium finanziert den Aufbau der afghanischen Nationalpolizei mit Millionen Euro, doch die Erfolge bleiben fragwürdig.
Grandt fordert eine unerbittliche Strafverfolgung aller Täter – unabhängig von ihrer Herkunft. Die kulturelle Praxis des „Bacha Bazi“ ist ein Skandal, der nicht toleriert werden darf. Deutschland muss endlich handeln und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.