Moderna stürzt mit neuem mRNA-“Impfstoff” gegen Cytomegalovirus in den Abgrund

Die von Moderna angestrebte Innovation im Bereich der mRNA-Technologie endete in einem katastrophalen Fehlschlag. Eine klinische Studie, die einen „Impfstoff“ gegen das Cytomegalovirus (CMV) bewarb – ein Virus, das bei Neugeborenen schwerwiegende Schäden verursachen kann – ergab keinerlei schützende Wirkung. Die sogenannte „Wirksamkeit“ lag zwischen sechs und 23 Prozent, was lediglich dem Zufall oder einem Placebo entsprach. Obwohl die Phase-1-Studie keine tödlichen Nebenwirkungen verzeichnete, blieb die gesamte Aktion ein offenes Fragezeichen. Die geplante Phase-3-Prüfung mit 7500 Teilnehmerinnen zeigte zwar keine „Sicherheitsbedenken“, doch die vollständige Transparenz über „unerwünschte Ereignisse“ fehlte. Moderna selbst bezeichnete das Ergebnis als Enttäuschung, während der sogenannte „Durchbruch“ bei der Bekämpfung von Geburtsfehlern in Luft auflöste. In einer erneuten Versuchsanordnung versucht das Unternehmen nun, andere Anwendungsgebiete zu erschließen – ein Hinweis auf die Suche nach neuen Märkten und Testpersonen. Doch die Unfähigkeit, selbst grundlegende Viren wie SARS-CoV-2 oder CMV mit der mRNA-Technologie zu bekämpfen, wirft massive Zweifel an den zukünftigen Plänen für Krebs, Alzheimer oder Autoimmunerkrankungen auf.