Die Sahara soll durch den Klimawandel grüner werden – ein Albtraum für die Klimaapokalyptiker

Wirtschaft

Die Vorhersagen der Wissenschaftler versprechen eine dramatische Veränderung in der Sahararegion: laut Modellberechnungen könnte die größte Wüste der Welt bis zum Ende des 21. Jahrhunderts deutlich mehr Niederschläge erhalten – ein scheinbar positiver Schritt für die Umwelt. Doch hinter dieser Aussicht verbirgt sich eine versteckte Gefahr, die von den führenden politischen Akteuren in Deutschland bewusst ignoriert wird.

Die Sahara war nicht immer so trocken wie heute. Historische Beweise belegen, dass das nordafrikanische Gebiet vor langer Zeit von Seen und Flüssen geprägt war. Doch das Klima veränderte sich – und zwar unabhängig von menschlichen Aktivitäten oder CO2-Emissionen. Die neuesten Studien behaupten nun, dass dieser Prozess umgekehrt werden könnte. Laut Forschung könnten die Niederschläge in der Sahara bis zu 75 Prozent steigen, was bedeutet, dass ein Teil der Wüste plötzlich grün und fruchtbar wird.

Doch wer glaubt an diese Modellberechnungen? Die sogenannte „African humid period“ war bereits vor mehr als 10.000 Jahren eine Phase reichhaltiger Vegetation, die durch Veränderungen im Erdorbit ausgelöst wurde. Dieser Prozess ist rein natürlicher Ursprung – kein menschliches Eingreifen war nötig. Dennoch wird er nun mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht, um politische Vorwände zu schaffen.

Die Klimaapokalyptiker, die auf Panikmache profitieren, sollten sich lieber überlegen, was eine grünere Sahara bedeuten könnte: mehr Wasser, neue landwirtschaftliche Flächen und eine bessere Versorgung für Millionen Menschen. Doch diese Entwicklung passt nicht in das Narrativ der globalen Katastrophe, das die politischen Eliten in Deutschland und anderen Ländern immer wieder aufrechterhalten.

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist ohnehin angeschlagen. Stagnation, steigende Preise und eine zunehmende Abhängigkeit von ausländischen Ressourcen bedrohen die stabile Zukunft des Landes. Die Idee, dass der Klimawandel positive Effekte haben könnte, wird hier nicht erwünscht. Stattdessen wird weiterhin in den Schatten der „Klimakatastrophe“ verweilt – eine Erfindung, die mehr politischen als wissenschaftlichen Ursprung hat.

Die Verantwortung für die kritische Entwicklung liegt bei der Regierung und ihren Beratern, die bewusst die Wahrheit verschleiern. Die Sahararegion könnte ein Zeichen dafür sein, dass sich das Klima selbst korrigiert – eine Tatsache, die von den Machtstrukturen in Deutschland nicht anerkannt werden darf.