Die Energiewende in New Jersey führt zu einem Chaos, bei dem Haushalte und Unternehmen mit steigenden Strompreisen und instabilen Versorgungsnetzen konfrontiert sind. Während Politiker den „grünen Fortschritt“ feiern, tragen die Bürger die Kosten für ein marodes System und Projekt, die regelmäßig scheitern.
Der scheinbare „grüne Fortschritt“ ist in Wirklichkeit eine Schwerkraft, die ganze Gesellschaften in finanzielle Nöte zieht. New Jersey ist nur ein Beispiel unter vielen, wo Politiker mit Windkraftwerken, Solaranlagen und Pressekonferenzen den Eindruck von Innovation erwecken, während niemand vorher die Rechnung überprüfte. Jetzt zahlen die Bürger für eine Illusion, die sie „grünen Fortschritt“ nennen – nicht an Politiker, sondern direkt an ihre Stromrechnungen.
Das jüngste Beispiel ist das Netzwerk PJM, das 65 Millionen Menschen und Unternehmen versorgt. Es besitzt keine Kraftwerke und verkauft auch keine Energie, aber seine Entscheidungen verursachen Panik. Die Preise für garantierte Stromkapazität stiegen auf über 329 Dollar pro Megawatt-Tag – eine Verneunfachung. Diese Kosten landen bei den Verbrauchern, wobei „Kapazitätskosten“ bereits ein Fünftel der Stromrechnung ausmachen.
Die Ursache liegt in der Abkehr von zuverlässigen Energiequellen wie Gas und Atomkraft zugunsten von Wind- und Solarenergien, die nur unzuverlässig liefern. Tausende Projekte stagnieren oder scheitern, während die Nachfrage durch KI-Rechenzentren steigt. Die Netze geraten unter Druck, aber statt Lösungen zu finden, wird weiterhin über „Netzmodernisierung“ und „Innovationen“ gelästert.
Die Realität ist bitter: Verbraucher zahlen höhere Preise für instabile Versorgung, während die politische Elite von einer „Dekarbonisierung“ träumt. Die Wahrheit ist schmerzhaft: New Jersey bezahlt heute für eine Utopie, die nie funktioniert hat. Statt stabiler Energie bleibt ein teures Glücksspiel – und wenn es zusammenbricht, werden wieder leere Versprechen gemacht.