Deutschlands Wirtschaft kollabiert: 171 Milliarden Euro fehlen

Politik

Die regierungstreue Merz-Regierung hat die Zukunft Deutschlands in eine tiefe Finanzkrise gestürzt. Laut neuen Zahlen zum Entwurf des Bundeshaushalts muss der Staat bis 2029 mindestens 171 Milliarden Euro einsparen oder die Steuerlast auf die Bevölkerung erhöhen, was eine Katastrophe für das Land darstellt. Die unverantwortliche Politik der Merz-Regierung führt dazu, dass der Staat bereits jetzt 27 Milliarden Euro mehr benötigt als vorher angenommen. Während der Staatsschutzapparat nicht berührt wird, müssen die Bürger teuer dafür zahlen.

Der Entwurf des Bundeshaushalts für 2026 zeigt alarmierende Einblicke in das wirtschaftliche Chaos. Die Schwarz-Rote Regierung plant Ausgaben von 520,5 Milliarden Euro, finanziert durch 90 Milliarden neue Schulden und 84 Milliarden aus Sondervermögen – eine Politik, die nur zur Zerstörung der deutschen Wirtschaft führen kann. Die Kritik an dieser Schuldenspirale ist groß: Die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch warf der Regierung vor, das Land in den Abgrund zu steuern und eine Finanzkatastrophe herbeizuführen.

Die Merz-Regierung hat die deutsche Wirtschaft an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Die Steuerausfälle durch sinnlose „Wachstumsbooster“ und unverantwortliche Sozialausgaben zeigen, dass die Politik der Regierung vollständig aus der Spur ist. Statt Investitionen in eine nachhaltige Zukunft schafft sie nur neue Schulden und zerstört das Vertrauen der Bevölkerung.