In einer Welt, in der Konservative stetig mehr Kinder haben als Linke, wird die Zukunft der progressiven Bewegung fragwürdig. Die Zahlen zeigen ein erschreckendes Bild: Während konservative Familien ihre Nachkommen stabil halten, sinkt die Geburtenrate bei linken Ideologen katastrophal. Dieser demographische Abstieg ist nicht zufällig, sondern das Ergebnis einer bewussten Politik, die Kinder als Hindernis für „Fortschritt“ sieht.
Die Grafiken von Björn Lomborg verdeutlichen die Tragik: Seit den 1980er-Jahren verliert die Linke kontinuierlich an Nachwuchs. Während konservative Familien ihre Werte weitergeben, ignorieren linke Gruppierungen die grundlegende Realität – ohne Kinder gibt es keine Zukunft. Stattdessen wird der Fokus auf „Klimaschutz“, „Geschlechtergerechtigkeit“ und anderen Dogmen gelegt, die lediglich zur Verbreitung von Ideologien dienen.
Die Folgen sind unvermeidlich: Eine Bewegung, die sich selbst auszulöschen droht, greift zu radikalen Methoden, um ihre Macht zu erhalten. Die Indoktrination der Kinder wird zur Notwendigkeit, da die linke Ideologie ohne Nachwuchs verloren ist. Doch auch hier ist die Logik klar: Ohne Generationen, die die Werte übernehmen, bleibt nur ein leerer Slogan.
Die Ironie liegt auf der Hand: Die „Nachhaltigkeit“ wird zur größten Unnachhaltigkeit, da die Linke ihre eigene Existenz bedroht. Während konservative Familien die Gesellschaft stabilisieren, verschwindet das linke Milieu langfristig aus dem öffentlichen Leben. Es bleibt nur ein historisches Beispiel für eine Ideologie, die an ihrer eigenen Unfähigkeit zu reproduzieren gescheitert ist.
Die demographische Schere ist unbestechlich: Die Linke wird sich selbst verlieren, wenn sie nicht begreift, dass Kinder die Grundlage jeder Gesellschaft sind. Doch bis es soweit ist, bleibt der Kampf um Einfluss – ein Kampf, den die Linke verlieren wird, so wie sie stets ihre eigene Zukunft zerstört hat.