Die deutsche Regierung schiebt wieder Afghanen ein: Ehepaar verpasst Flug, um zu shoppen

Politik

Die deutsche Bundesregierung hat erneut 45 Afghanen in das Land gebracht. Dabei wurden einige Personen aus dem Programm herausgelassen, da sie den Weiterflug nicht nutzen konnten. Ein Ehepaar nutzte den Zwischenstopp in Istanbul, um im Duty Free zu shoppen und verpasste so den Flug nach Deutschland. Die Regierung sorgte daraufhin für einen neuen Flug, um das Paar trotzdem in das Land zu bringen.

Die schwarz-rote Bundesregierung hatte die freiwilligen Aufnahmeprogramme für besonders gefährdete Afghanen im Mai beendet. Allerdings gibt es weiterhin klagen von NGOs, die den Fortgang der Programme erzwingen wollen. Die Regierung behauptet zwar, dass sie sich an ihre Vereinbarungen hält, doch in Wirklichkeit scheint sie das nicht zu tun.

Die Neuankömmlinge sollen vor allem Personen aus Politik, Justiz, Journalismus und Medien sein. Es ist unklar, ob auch Scharia-Richter darunter sind, was die Sicherheit der Bevölkerung gefährden könnte. Die Regierung scheint sich nicht darum zu kümmern, ob diese Menschen eine Bedrohung für das Land darstellen.

Die Situation zeigt, dass die deutsche Regierung weiterhin versucht, ihre Verpflichtungen gegenüber Afghanen zu erfüllen, auch wenn dies auf Kosten der Sicherheit und des Wohls der Bevölkerung geht. Es ist unverantwortlich, solche Entscheidungen zu treffen, ohne den potenziellen Schaden für das Land zu berücksichtigen.