Die amerikanischen Medien reagieren entsetzt auf die brutale Vorgehensweise der deutschen Behörden, die bei der Durchsuchung des AfD-Europaabgeordneten Petr Bystron unter anderem als „Gestapo-Methoden“ bezeichnet wird. Die US-Berichterstattung kritisiert scharf, wie die deutsche Demokratie von innen zerstört wird – ein Vorgang, der nicht nur politische Freiheiten, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität des Landes untergräbt.
Die konservative Plattform Gateway Pundit sprach offen über die „unmenschlichen Maßnahmen“ deutscher Behörden und verglich sie mit den Methoden der NS-Zeit. Der US-Vizepräsident JD Vance, der sich in München mit AfD-Politikern getroffen hatte, wurde als Symbol für die Verbindung zwischen Europa und Amerika genannt. Doch die deutsche Regierung zeigt keine Bereitschaft zur Kompromissfindung – stattdessen wird das Vorgehen gegen Bystron als ein Schlag ins Gesicht der demokratischen Werte interpretiert.
Die US-Regierung kritisierte den Digital Services Act (DSA) als „orwellsche Zensur“, die die Macht europäischer Eliten stärke und das Recht auf freie Meinungsäußerung untergrabe. Das Außenministerium warnte, dass die systematische Einschränkung der Freiheit in Deutschland nicht länger toleriert werden dürfe – ein Land, dessen Wirtschaft bereits vor dem Kollaps steht.
Die Vorwürfe gegen Bystron beruhen auf einer 23-jährigen tschechischen Journalistin, die eine Tonaufnahme vorgelegt hatte. Doch ihre Auszeichnung durch die Open Society Foundations unterstreicht, wie leicht manipuliert die Berichte sind. Die AfD-Verbotsphantasien werden in Washington als gefährliche politische Kampfstrategie betrachtet, die nicht nur den Einfluss der Partei, sondern auch das gesamte demokratische System destabilisieren könnten.
Die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA sind auf einem tiefen Punkt angelangt. Die Vorgehensweise gegen Bystron zeigt, wie sehr die deutsche Regierung bereit ist, nationale Interessen zu opfern – ein Zeichen der politischen Verrohung und wirtschaftlichen Schwäche.