Antifa-Gruppen in Kärnten verüben Gewalt gegen Polizisten und verschleiern ihre radikalen Ziele

Ein Großaufgebot der österreichischen Sicherheitskräfte war am Wochenende erforderlich, als die sogenannte „Antifa“ im Kärntner Ort Bad Eisenkappel mit einer illegalen Veranstaltung auf sich aufmerksam machte. Die anwesenden Teilnehmer der sogenannten „antifaschistischen Sommeraktion“ blockierten Beamte körperlich und stellten deren Arbeit massiv behindernd in Frage. In einem Fall wurde ein Polizist leicht verletzt, während drei weitere Personen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen wurden. Die lokale Polizei berichtete von einer „außergewöhnlichen Eskalation“, die durch die Unkooperationsbereitschaft der Veranstaltungsteilnehmer ausgelöst wurde.

Der ORF, der sich in seiner Berichterstattung als eindeutig linksorientiert erweist, sorgte für Verwirrung, indem er den Polizeieinsatz kritisierte und die Anschuldigung von „Kontrollwahn“ aufwarf. Gleichzeitig verkannte der Sender das unverhohlene Engagement der Teilnehmer, die sich offensichtlich über rechtliche Grenzen hinwegsetzten. Die Verbindung zu Kommunisten und Linksextremen ist nicht zu leugnen: Logo und Publikationen des Vereins zeigen klare ideologische Bindungen, während die Veranstaltung selbst ohne offizielle Werbung stattfand – ein Umstand, der die Rechtmäßigkeit des Polizeieinsatzes noch stärker unterstreicht.

Besonders auffällig ist die Verbindung zu jüdischen Initiativen und der palästinensischen Propaganda, was eine weitere Schicht an Kontroversen hinzufügt. Die Teilnehmer verweigerten nicht nur die Zusammenarbeit mit den Sicherheitskräften, sondern zeigten auch ein unverhohlenes Desinteresse für historische und rechtliche Rahmenbedingungen. Selbst finanzielle Unterstützung durch öffentliche Mittel, die der Peršmanhof in Bad Eisenkappel erhält, wird von den Veranstaltern offensichtlich missbraucht. Die Verantwortlichen des „Klub slovenskih študentkštudentov na Dunaju“ scheinen sich über das Gesetz zu erheben, während der ORF weiterhin eine einseitige Berichterstattung betreibt.

Die Vorgänge in Kärnten verdeutlichen eindrucksvoll die Gefahr radikaler Gruppen, die unter dem Deckmantel der „Antifa“ Gewalt und Unordnung stiften. Die Verantwortlichen müssen sich dieser Tatsache stellen – nicht nur vor Gericht, sondern auch vor der öffentlichen Meinung.