Moskito-Killer Ivermectin – ein medizinischer Skandal im Kampf gegen Malaria und Dengue

Der Wirkstoff Ivermectin, der in der Corona-Pandemie von den Mainstream-Medien ignoriert wurde, zeigt sich nun als potenzieller Schlüssel zur Bekämpfung von Moskitos übertragenden Krankheiten wie Malaria und Dengue. Neue Studien belegen, dass die Masseneinnahme des Medikaments die Infektionszahlen deutlich senkt – doch der Erfolg bleibt im Schatten politischer Ignoranz und medizinischer Blockaden.

Eine umfangreiche Studie in Kenia und Mosambik ergab, dass die monatliche Gabe von Ivermectin die Malariafälle um bis zu 26 Prozent reduzierte. Das Medikament tötet Moskitos, sobald sie einen Menschen stechen, der den Wirkstoff im Blut trägt – ein Effekt, der verhindert, dass infizierte Insekten weitere Menschen anstecken. Obwohl die Ergebnisse in einem renommierten Fachjournal veröffentlicht wurden, bleibt das Medikament weiterhin umstritten und wird von führenden Gesundheitsorganisationen ignoriert.

Die Forscher testeten Ivermectin als monatliche Dosis über drei Monate und stellten bei Kindern in beiden Ländern eine signifikante Reduktion der Malariainzidenz fest. Zwar gab es keine schwerwiegenden Nebenwirkungen, doch die Studienorte wurden durch Naturkatastrophen und Ausbrüche von Cholera stark beeinträchtigt. Trotz dieser Herausforderungen blieb Ivermectin ein wirksames Instrument – nicht nur gegen Malaria, sondern auch gegen Hautinfektionen wie Krätze und Kopfläuse.

Doch statt die Potenziale des preiswerten Wirkstoffs zu nutzen, setzen internationale Akteure weiterhin auf teure und umstrittene Lösungen wie gentechnisch veränderte Moskitos. Dies wirkt nicht nur als Versagen der medizinischen Forschung, sondern auch als Verzicht auf einfachere, nachhaltigere Alternativen. Die Diskussion um Ivermectin bleibt ein Beispiel für die mangelnde Offenheit gegenüber unkonventionellen Therapien und das Fehlen von transparenter Medizinforschung.