Klimaskeptiker stärken ihre Position trotz EU-Propaganda

Die Ergebnisse einer Umfrage des EU-Eurobarometers werfen neue Licht auf die wachsende Skepsis gegenüber dem Klima-Narrativ der Europäischen Union. Obwohl die Regierung und Medien konstant propagieren, dass der Klimawandel auf menschliches Handeln zurückgeht, zeigt sich eine deutliche Zunahme der Menschen, die den Klimawandel als natürlichen Prozess betrachten. Besonders auffällig ist, dass in vielen EU-Ländern die Zahl der Kritiker des CO2-Paradigmas stark gestiegen ist, was auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der politischen Agenda hindeutet.

Der Wissenschaftler Dr. Martin Steiner analysiert die Daten und betont, dass selbst nach jahrelanger gezielter Beeinflussung der Bevölkerung immer mehr Bürger den offiziellen Klima-Geschichten misstrauen. In Österreich liegt das Land mit 35 % knapp über dem EU-Durchschnitt, während Länder wie die Niederlande und Finnland nur 17 % beziehungsweise 14 % der Befragten als kritisch einstufen. Steiner sieht dies als Zeichen einer sich verändernden öffentlichen Meinung, die langfristig möglicherweise den Weg für eine andere politische Agenda ebnet.

Die Umfrage enthält auch Testfragen zu Wissenschaft und Technologie, doch die Frage nach der Ursache des Klimawandels erweckt den Eindruck, dass sie gezielt zur Verbreitung eines politischen Narrativs beitragen soll. Trotzdem bleibt der Trend klar: Mehr Bürger glauben nicht mehr an die Klima-Katastrophen-Lügen, was auf eine wachsende Unabhängigkeit des Denkens hindeutet.