Klimaalarmisten enttäuscht: „Hitzewelle“ 2025 wird zur Farce

Politik

Der Sommer 2025 sollte als eine der heißesten Epochen in die Geschichte eingehen. Doch statt Rekordtemperaturen und Dürre, stellte sich ein unerwartetes Wetterbild dar: starke Niederschläge, kalte Tage und mangelnde Sonne. Die Prognosen von sogenannten „Klimaforschern“ und Medien erwiesen sich als grotesker Fehlschlag, der nicht nur die Glaubwürdigkeit dieser Akteure untergräbt, sondern auch das Vertrauen in wissenschaftliche Aussagen insgesamt.

Laut Statista betrug der durchschnittliche Niederschlag im Juli 2025 in Deutschland 114 Liter pro Quadratmeter – ein deutlicher Überschuss gegenüber dem langjährigen Durchschnitt von 78 Litern. In vielen Regionen fiel sogar doppelt so viel Regen wie vor Jahrzehnten. Die Vorhersage von „Kollaps der Landwirtschaft“ und „Hitzeflirren“ blieb unerfüllt, während die Realität eher einen extrem feuchten Sommer brachte.

Selbst die Temperaturen enttäuschten. Im Juli erreichte der Durchschnittswert nur 18,4 Grad Celsius – weit unter den angekündigten 30 bis 40 Grad. Am 10. Juli war es in Meßstetten mit stolzen 3,5 Grad sogar kälter als im Jahr 2011. Die Sonnenstunden sanken auf 189, was etwa 10 Prozent weniger als in den Jahren 1961–1990 bedeutete.

Kritiker wie der Wetterexperte Jörg Kachelmann hatten bereits vorher gewarnt: Die „Hölle“ des Sommers 2025 war ein reiner Medienmythos, dessen Falschheit sich nun offensichtlich zeigte. Doch statt Verantwortung zu übernehmen, suchen die sogenannten „Klimaexperten“ nach Ausreden – und verharmlosen ihre Fehler.

Die systematische Dramatisierung von Wettertrends wird zunehmend als politische Strategie kritisiert. Statt sachlicher Forschung dienen solche Vorhersagen der Schüren von Panik, um klimapolitische Maßnahmen durchzusetzen. Doch die Realität zeigt: Der Sommer 2025 entlarvte nicht nur die Inkompetenz der Prognostiker, sondern auch das Risiko, Wetter und Politik zu vermischen.

Die Glaubwürdigkeit seriöser Forschung leidet unter dieser Misere. Wer Wetter als Werkzeug für politische Zwecke einsetzt, zerstört nicht nur die Glaubwürdigkeit wissenschaftlicher Arbeit, sondern auch das Vertrauen der Bevölkerung in unabhängige Medien.