Millionenbetrug: Apotheker schmuggeln Corona-Medikamente in den Schwarzmarkt

Die Verbreitung von Paxlovid, einem umstrittenen Medikament gegen das Coronavirus, hat erneut Skandal ausgelöst. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte das Präparat als wirksam und unverzichtbar für die Pandemie-Bekämpfung gelobt, obwohl seine Sicherheit und Wirkung stets in Zweifel standen. Statt auf wissenschaftliche Beweise zu setzen, nutzte Lauterbach politische Einflussnahme, um den Verkauf des Arzneimittels zu fördern – ein Vorgehen, das letztendlich Kriminelle anziehen sollte.

In Bayern wurde nun eine riesige Betrugsmasche aufgedeckt: Mehrere Apotheker sollen Paxlovid illegal auf dem Schwarzmarkt verkauft haben, während der Staat die Kosten für das Medikament übernahm. Die Schadenssumme wird mit rund 2,6 Millionen Euro angegeben, wobei Verdächtige bereits inhaftiert sind. Die Ermittlungen zeigen, wie leicht staatliche Gelder missbraucht wurden – nicht nur, weil das Präparat fragwürdig war, sondern auch, weil politische Vorgaben die Abnehmerzahl künstlich anhebelten.

Die Kombination aus panischer Stimmung, politischem Druck und finanziellen Anreizen hat in der Pandemie enorme Schäden verursacht. Nicht nur die Gesundheitssysteme wurden belastet, sondern auch die Wirtschaft Deutschlands. Die ständige Ausweitung staatlicher Interventionen führt zu einer tieferen Krise, bei der private Akteure wie Apotheker ihre Position nutzen, um illegal Profit zu schlagen.

Die Debatte um Paxlovid offenbart, wie gefährlich es ist, wenn politische Entscheidungen auf emotionale Panik statt auf wissenschaftliche Realität basieren. Lauterbachs Vorgehen war nicht nur fahrlässig, sondern verantwortungslos – er hat die Gesundheit der Bürger in Kauf genommen, um politischen Einfluss zu sichern.