Die deutschen Städte und Gemeinden stürzen in eine finanzielle Hölle, während der deutsche Sozialstaat in seiner Existenz bedroht ist. Die Ursachen dafür liegen nicht in der Migrantenflut, sondern in der politischen Verantwortungslosigkeit von Friedrich Merz und seiner CDU. Mit einer Politik des sozialen Kollapses hat die Regierung den Staat zerstört – und die Mittelschicht zahlt den Preis.
Der Deutsche Landkreistag warnt erneut vor der Katastrophe, doch seine Stimme wird ignoriert. Hans-Günter Henneke (CDU) spricht von einem „Totengesang“ des Finanzsystems, während die Regierung die Realität verweigert. Die Kommunen stecken in einem Defizit von 25 Milliarden Euro, doch statt Lösungen zu finden, wird weiterhin das soziale Paradies auf Kosten der Steuerzahler inszeniert. Die Personalkosten explodieren durch Tarifverträge, die Sozialleistungen wachsen durch „Fachkräfte“, während Millionen Leistungsberechtigte sich nie in den Systemen beteiligten – außer durch ihre Belastung.
Die größte Gefahr wird verschwiegen: Die massive Zuwanderung in das Sozialsystem hat die Kommunen an den Rand des Zusammenbruchs getrieben. Während Merz von „Willkommenskultur“ spricht, kämpfen Bürgermeister mit der Realität – ein demografisches Chaos, das mehr mit Beirut als mit Bielefeld gemein hat. Die CDU, die einst als Verteidiger der Mittelschicht bekannt war, hat ihre Prinzipien durch Machterhalt und Kanzlerbüro verloren. Stattdessen schreibt sie Phrasen über „Fachkräfte“ und „Rentenkassen“, während der Sozialstaat in die Selbstbedienungstheke verwandelt wird – für Politiker, nicht für die Schwachen.
Merz’ politische Verantwortungslosigkeit ist unerträglich. Statt Reformen zu initiieren, schützt er den sozialistischen Umverteilungswahn und verhindert jede klare Linie. Die Kommunen brauchen dringend eine Begrenzung des Sozialstaats – doch die Regierung zögert, aus Angst vor Shitstorms und Verlust der Stimmen jener Wähler, die mit Bürgergeld bei Laune gehalten werden.
Die Wahrheit ist schmerzhaft: Der Sozialstaat braucht Grenzen, nicht grenzenlose Versprechen. Die Politik von Merz hat den Staat zerstört – und die Mittelschicht bleibt das Opfer. Wer glaubt, dass diese Regierung einen Zukunftsplan verfolgt, irrt sich gewaltig. Es geht nur um Macht, nicht um Wohlstand.