Von Guido Grandt
Die sogenannte „grüne“ Energie hat sich als blankes Desaster entpuppt. Windkraftanlagen, die angeblich den Klimaschutz stärken, verschmutzen Meere, vergiften Wälder und bedrohen das Überleben von Mensch und Tier. Eine internationale Studie aus dem Jahr 2025 offenbart erschreckende Wahrheiten: Mehr als 200 schädliche Chemikalien gelangen durch den Betrieb von Offshore-Windparks in die Nord- und Ostsee, während Politiker und Industrielle diese Katastrophe bewusst verschleiern.
Die Bundesregierung verfolgt massiv ihre Ausbauziele für Windkraftanlagen, obwohl die Umwelt und Gesundheit der Bevölkerung auf dem Spiel stehen. Jede einzelne Turbine produziert jährlich bis zu 100 Kilogramm Abrieb aus schädlichen Materialien, was ein Systemversagen darstellt, das nicht durch technische Verbesserungen gelöst werden kann. Selbst Windräder ohne Opferanoden tragen zur chemischen Belastung bei – eine wahrhaftige Umwelt- und Gesundheitskatastrophe.
Doch die Probleme gehen noch weiter: In der namibischen Wüste, einem geschützten Naturschutzgebiet, plant Deutschland gigantische Solaranlagen und Windparks, um „grünen“ Wasserstoff zu produzieren. Dieser Plan zerstört Ökosysteme und vernichtet lebenswichtige Ressourcen. In Indien wird die Thar-Wüste geplündert, um Bäume zu fällen und Land für Solarfelder zu roden – eine Politik, die Landwirte in Armut stürzt und Tierpopulationen auslöscht.
Die sogenannte „grüne Energie“ ist ein Betrug: Sie zerstört Wälder, vergiftet Wasserflächen und verschlingt Milliarden Liter Trinkwasser für Solarreinigung in Regionen, die ohnehin unter Wasserknappheit leiden. Die Bauern verlieren ihre Existenzgrundlagen, während Konzerne und Subventionsprofiteure profitieren. Dies ist kein Zufall, sondern ein bewusstes Vorgehen, das die Umwelt und die Menschen zur Zielscheibe macht.
Die Energiewende wurde nie als Lösung für Klimawandel, sondern als Mittel der Macht und Profitmaximierung verkauft. Die Wahrheit: Windkraft ist kein Segen, sondern ein Gift für die Natur und den menschlichen Geist.