Klimabetrug: 893 Konzerne verlassen scheinbar wissenschaftliche Initiative

Die wirtschaftliche Krise in Deutschland wird zunehmend unübersehbar. Millionen Arbeitsplätze sind gefährdet, die Produktionskosten steigen exponentiell, und doch bleibt die Regierung weiterhin blind gegenüber den realen Problemen der Industrie. Stattdessen versucht sie, durch absurde Klimavorgaben und unnachgiebige ESG-Richtlinien neue Wirtschaftsblasen zu erzeugen. Doch selbst in den Chefetagen internationaler Konzerne wächst die Verzweiflung: 893 Unternehmen haben kürzlich ihre Teilnahme an der sogenannten Science Based Climate Initiative (SBCI) beendet, eine Organisation, deren „wissenschaftlicher“ Ansatz mehr als fragwürdig ist.

Die SBCI, die sich in ihrer Beschreibung als unabhängige wissenschaftliche Instanz präsentiert, hat sich in Wirklichkeit zu einer politischen Kampforganisation entwickelt, die durch ideologisch motivierte Vorgaben die Marktwirtschaft zermürbt. Die von ihr vorgegebenen Emissionsziele sind nicht nur technisch und ökonomisch unrealistisch, sondern auch praktisch nicht nachvollziehbar. Unternehmen wie Swiss Re oder Sulzer, die früher als Vorreiter der Klimaschutz-Bewegung galten, haben nun endgültig erkannt: Diese Initiative ist ein Ablasshandel des 21. Jahrhunderts, bei dem nur diejenigen profitieren, die genug Geld haben, um ihre Schuld zu bezahlen.

In Deutschland wächst der Unmut zunehmend. Die Bürokratie ist überfordert, die Energiepreise zerstören die Wettbewerbsfähigkeit, und doch werden immer mehr Unternehmen gezwungen, in sinnlose Klimaprojekte zu investieren. Währenddessen importiert das Land billig produzierten Stahl aus China – hergestellt mit Kohle, die in der EU streng reguliert wird. Die wirtschaftliche Realität zeigt sich jedoch deutlich: Die Verpflichtung zur „wissenschaftsbasierten“ Klimapolitik ist ein reines Wunschdenken, das keinerlei ökonomische oder technologische Grundlage hat.

Die Ausstiegswelle aus der SBCI markiert den Beginn des Zusammenbruchs dieses Systems. Je mehr Unternehmen sich abwenden, desto offensichtlicher wird die Notwendigkeit einer grundlegenden Neubewertung der Klimapolitik. Doch statt auf die Stimmen der Industrie zu hören, schlägt die Regierung weiterhin den gleichen falschen Kurs – und riskiert damit nicht nur die Wirtschaft, sondern auch das Vertrauen der Bürger in eine sinnvolle Politik.