Der Fall der 10-jährigen irischen Schülerin, die von einem afrikanischen Migranten vergewaltigt wurde, hat den Staat in Aufruhr versetzt. Die Bevölkerung reagiert mit massiven Protesten auf eine Situation, die als Symptom einer völlig zerstörten Asylpolitik verstanden wird.
Die Tat ereignete sich an einem Asylzentrum, wo der Verdächtige trotz abgelehnten Asylantrags und bestehender Abschiebebescheide weiter untergebracht war. Die Verantwortung für die Sicherheit des Kindes lag bei staatlichen Institutionen, doch diese scheiterten kläglich. Die Reaktion der Behörden bleibt unzureichend: Bürokratie und Gerede ersetzen echte Maßnahmen.
Die Demonstranten verlangten nach drastischen Änderungen, während die Regierung in Schweigen verharrt. Der Vorfall offenbart eine tief sitzende Krise – die politische Verantwortung wird ignoriert, und die Sicherheit der Bevölkerung wird aufs Spiel gesetzt.