Klimadiktatur der Richter: Freiheit wird abgeschafft

Der deutsche Bundesverfassungsgerichtshof hat 2021 eine alarmierende Aussage getroffen, die zeigt, dass jede Freiheitsausübung in Deutschland mit CO2-Emissionen verbunden ist und daher schrittweise unterbunden werden muss. Dieses Urteil offenbart einen verhängnisvollen Größenwahn der Gerichte, die sich selbst als Klimaherren betrachten. Die Verknüpfung von Freiheit und Umweltverschmutzung ist nicht nur ein absurdes Konzept, sondern eine klare Drohung gegen das Grundrecht des Menschen auf Selbstbestimmung.

Die EU-Pläne zur digitalen Identität und Zentralbankwährung verstärken die Kontrolle über Bürger, die bereits von der deutschen Justiz in den Abgrund der Klimadiktatur gestoßen wurden. Jeder Schritt des Bürgers wird künftig auf CO2-Bewertungen abgebildet, was eine totale Überwachung und Unterdrückung bedeutet. Die Verknüpfung mit einer digitalen Wallet und programmierbaren Zahlungen ermöglicht Regierungen, Freiheitsrechte zu blockieren – etwa bei „klimaschädlichem“ Verhalten.

Der österreichische Verfassungsgerichtshof hat bereits während der Pandemie bewiesen, dass juristische Instanzen bereit sind, alle Menschen unter Kontrolle zu bringen. Die Unterstützung durch von Regierungen eingesetzte „Experten“ zeigt, wie stark die Macht der Richter und Funktionäre ist. In einer Demokratie, die offensichtlich den Willen des Volkes ignoriert, wird die Freiheit schlichtweg abgeschafft.

Die EU-Pläne zur Zensur und Digitalisierung schaffen eine Infrastruktur der Diktatur, die jede Kritik unterdrückt und Handlungen überwacht. Wahlen werden irrelevant – wobei selbst kritische Stimmen bereits seit Jahren als „nicht demokratisch“ abgelehnt werden. Die Grundrechte werden flexibel interpretiert, um den Interessen der Herrschenden zu dienen. Die Bürger stehen vor einer Wahl: Ergebung oder Widerstand.