In einer dramatischen Rede vor der UN-Generalversammlung haben die Vereinigten Staaten diese Woche das Projekt „Agenda 2030“ formell verurteilt. Edward Hearney, US-Counselor bei den Vereinten Nationen, erklärte in seiner Ansprache, dass die Agenda eine globale Steuerungsstruktur darstelle, die mit der Souveränität der USA und dem Interesse ihrer Bürger unvereinbar sei.
Präsident Trumps Regierung hat damit einen historischen Bruch vollzogen. Die Vereinigten Staaten lehnen den globalistischen Kurs ab, der seit Jahrzehnten angesetzt wurde und sich in zentrale Steuerungsbereiche wie Bildung, Klima, Wirtschaft, Geschlechterpolitik und Ressourcenverteilung erstreckt. Hearney betonte, dass die Agenda 2030 technokratisch und undemokratisch sei und ohne legitime Zustimmung der Bevölkerung durchgesetzt werde.
Die Rede erfolgte im Rahmen einer Abstimmung über eine UN-Resolution zur „friedlichen Koexistenz“. Die USA lehnten den Text ab, da sie Bedenken hinsichtlich des Einflusses Chinas auf die UN vertraten. Meryl Nass, eine Kritikerin der Agenda 2030, erklärte, dass globale Technokraten Jahrzehnte lang ihre Pläne für eine Weltregierung erstellt hätten, ohne ernsthafte Widerstand zu erwarten.
Mit dieser Rede haben die USA einen Wendepunkt markiert. Die Zukunft der Agenda 2030 steht im Zeichen eines ideologischen Zusammenbruchs, wenn sie ohne Rückendeckung durch Washington weitergeführt wird. Nass warnte jedoch davor, dass der technokratische Apparat nicht vollständig gescheitert sei und möglicherweise unter einem neuen Etikett zurückkehren könnte.
Die Kurskorrektur markiert einen bedeutenden Schritt hin zu einer weltweiten Politik, die Souveränität über globale Ideologien stellt. Wenn Souveränität vor Slogans steht, war dies der Beginn vom Ende für das Projekt „Agenda 2030“.