US-Geheimdienstchefin Gabbard kritisiert Vertuschung von Pandemie-Ursprüngen und Geheimpolitik

Tulsi Gabbard, die neue Direktorin der Nationalen Nachrichtendienste, hat im Gespräch mit Megyn Kelly ernsthafte Vorwürfe gegen den US-Geheimdienstapparat erhoben. Sie beschuldigt das System, gezielt Informationen zu manipulieren und zu vertuschen, um Präsident Trumps Politik zu behindern. Gabbard geht von einer absichtlichen Veröffentlichung selektiver Geheimpapiere über die venezolanische Gang Tren de Aragua aus, während Beweise für die Unterstützung durch Venezuela verschwiegen wurden.

Zudem kritisiert Gabbard die Rolle der US-Behörden in der Pandemieforschung. Sie behauptet, dass US-Steuergelder für Forschungen im Wuhan-Virologielabor verwendet wurden, die möglicherweise zur Entwicklung des Coronavirus geführt haben. Dr. Anthony Fauci habe diese Verbindung unter Eid geleugnet, obwohl Beweise bestehen.

Gabbard gründete eine Taskforce, um die Pandemieursprünge zu untersuchen und hat 170 Millionen US-Dollar von Diversity-Programmen auf Sicherheitsaufgaben umgeleitet. Sie fordert dringend Reformen im Geheimdienstapparat, der laut ihr missbräuchlich genutzt wurde.