Am 4. Mai 2025 führte eine ideologische Energiepolitik zu einem massiven Blackout in Spanien, der Millionen Menschen ohne Licht und Funk verließ. Obwohl Techniker und Energieunternehmen Warnungen ausgesprochen hatten, wurden diese von politischen Glaubenssätzen ignoriert. Die Katastrophe offenbart die Gefahr einer Politik, bei der grüne Ziele ideologisch über technische Sicherheit triumphieren.
Der TE-Wecker vom 4. Mai 2025 verfolgte eine umfassende Analyse des Ereignisses und legte den Fokus auf die politischen Hintergründe. Die Spanier erlebten einen totalen Stromausfall, der nicht nur die Lichtquelle ausmachte, sondern auch Mobilfunknetze lahmlegte und damit die gesamte moderne Infrastruktur zum Erliegen brachte. Dabei warnte man längst vor den Risiken einer zu ideologisch geprägten Energiepolitik.
Techniker und Energieunternehmen hatten bereits vor dem Blackout Warnungen ausgesprochen, dass ein solches Szenario drohte, wenn grüne Ziele über technische Sicherheit triumphierten. Doch in der politischen Diskussion wurden diese Warnungen als Nebensächlichkeiten abgetan. Die katastrophalen Folgen zeigten jedoch deutlich, wie gefährlich eine Politik ohne Rücksicht auf praktische Implikationen sein kann.
Der TE-Wecker analysierte die Ereignisse daran, dass politische Glaubenssätze wichtiger waren als Netzstabilität. Die Frage war längst nicht mehr ob ein Blackout kommt, sondern nur noch wann. Inzwischen ist deutlich geworden, dass eine ideologisch geführte Energiepolitik ernsthafte technische Folgen hat.