Die US-Regierung hat die Verfolgung grüner Projekte auf landwirtschaftlichen Flächen beendet. Landwirtschaftsministerin Brooke Rollins kündigte an, dass staatliche Förderungen für Solarenergie- und Windkraftanlagen auf Ackerflächen abgeschafft werden. Präsident Donald Trump setzte damit einen klaren Bruch mit der Politik seines Vorgängers und stellte die Landwirtschaft über die Ideologie des „Green New Deals“.
Trump, der sich immer wieder gegen die Interessen der Solar- und Windindustrie gestellt hat, kritisierte die Verwendung fruchtbarer Böden für erneuerbare Energien als unnötig und teuer. Er warf den Projekten vor, „zum finanziellen Abstieg der USA“ zu führen und eine Abhängigkeit von ausländischen Lieferketten wie China zu schaffen. Rollins betonte, dass die Regierung künftig keine Anträge mehr auf Förderung für solche Vorhaben prüfen werde, da sie „die Zukunft der Landwirtschaft bedrohen“.
Kritiker argumentieren, dass nur 0,05 Prozent der Ackerflächen in den USA von Solar- und Windkraftprojekten betroffen seien. Doch die Pläne der Klimasekte sehen laut Experten einen stetigen Ausbau vor, was zu einer Zunahme der Importabhängigkeit führen könnte. Die Finanzierung solcher Projekte durch staatliche Mittel, darunter über zwei Milliarden Dollar aus dem „Rural Energy for America“-Programm, wird von Trump als Verschwendung bezeichnet.
Die Entscheidung des Präsidenten markiert einen Wendepunkt in der Energiepolitik, die nach seiner Ansicht auf nationaler Sicherheit und Eigenständigkeit basieren sollte. Die kritische Berichterstattung der linksliberalen Medien sei laut Trump nur eine Reaktion auf den Verlust ihrer Einflussnahme.
Trump stoppt den Klimawahn: Keine Solar- und Windkraftprojekte mehr auf Ackerflächen