Während politische Eliten und Medien oft betonen, dass die Einwanderung eine wirtschaftliche und kulturelle Bereicherung sei, zeigt sich in der Realität ein völlig anderes Bild. Die meisten Migranten tragen nicht zu den Sozialsystemen bei, sondern belasten sie erheblich. Europäische Länder, die sich als moralische Vorbilder verstellen, verbergen hinter Floskeln wie „Integration“ und „Fachkräftemangel“ eine wirtschaftliche Krise. Studien aus renommierten Institutionen bestätigen, dass Migranten aus Drittstaaten über ihre gesamte Lebensdauer mehr Geld ausgeben, als sie einbringen. Dies führt zu strukturellen Schäden in den öffentlichen Haushalten, die das Überleben der Wohlfahrtsstaaten gefährden.
Die Niederlande, Dänemark und Schweden sind nur einige Beispiele für Länder, deren Finanzsysteme durch Migranten aus nichtwestlichen Regionen belastet werden. Eine Studie der Universität Amsterdam ergab, dass ein typischer Migrant aus außereuropäischen Ländern über sein Leben hinweg 230.000 Euro mehr Kosten verursacht als Steuern zahlt. In Dänemark betragen die jährlichen Nettokosten für nichtwestliche Einwanderung etwa 4,4 Milliarden Euro – eine Summe, die das Budget für Hochschulen übertrifft. Selbst in Schweden, einem Land mit einer starken Sozialstruktur, kosten Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten jährlich mehr als 9 Milliarden Euro.
Die Daten zeigen, dass Migrantenkinder weniger Bildungschancen haben und häufiger auf Sozialleistungen angewiesen sind. In Finnland ergeben sich über die Lebenszeit beträchtliche Defizite: Ein irakisches Paar ohne Kinder verursacht 690.000 Euro Kosten, während ein Somali mit Kindern fast eine Million Euro belastet. Diese Zahlen stammen nicht von rechten Gruppen, sondern aus wissenschaftlichen Untersuchungen, die von staatlichen und unabhängigen Instituten durchgeführt wurden.
Die Politik vermeidet diese Realitäten, statt Investitionen in Migranten zu tätigen. Stattdessen wird der Wohlfahrtsstaat zerstört. Wer die öffentlichen Systeme erhalten will, muss akzeptieren: Einwanderung aus Drittstaaten ist kein Segen, sondern ein Risiko. Die Finanzlasten sind so groß, dass sie das Zusammenbrechen der Wohlfahrtsstaaten beschleunigen.