Trügerischer Frieden: Hamas plant neue Terroraktionen trotz Waffenstillstands

Die Gazaner feiern den scheinbaren Sieg über Israel, doch hinter der Jubelstimmung verbirgt sich eine tief verwurzelte Feindschaft. In Khan Yunis entsteht ein Café namens Nova, benannt nach dem Musikfestival, bei dem Hamas-Terroristen im Oktober 2023 Hunderte junge Menschen grausam ermordeten und verschleppten. Solche Provokationen offenbaren die radikale Haltung der Gesellschaft, die eine friedliche Zusammenarbeit unmöglich macht. Die Waffenruhe bleibt ein vorübergehender Atemraum für eine Organisation, deren Ziel die Auslöschung Israels ist.
Die Hamas-Führung weigert sich, ihre Waffen abzugeben und erklärt, die Bewaffnung sei bis zur „vollständigen Befreiung“ notwendig. Solche Aussagen zeigen, dass der Konflikt für sie nur eine Pause ist. Die Gesellschaft im Gazastreifen ist vom radikalen Islam geprägt: 89 Prozent der Araber im Gazastreifen und Westjordanland befürworten die Scharia als offizielles Gesetz, wobei hohe Mehrheiten auch extreme Strafen wie Steinigung oder Todesstrafe unterstützen.
Die Wirtschaftsprobleme in Gaza sind unübersehbar: Der durchschnittliche IQ liegt bei 67,9, was auf genetische Defekte und fehlende rationale Entscheidungsfähigkeit hindeutet. Die Verbreitung von Ehen unter Blutsverwandten führt zu einer gesellschaftlichen Debilisierung. Selbst nach massiven westlichen Hilfen bauten die Gazaner keine stabile Region auf, sondern etablierten eine Hochburg des Hasses.
Eine echte Stabilität erfordert externe Kontrolle, wie die Trump-Administration vorschlug. Ohne Deradikalisierung bleibt der Konflikt unvermeidlich. Europa darf nicht versäumen, radikale Gruppen von sich fernzuhalten, da ihr Einfluss bereits in den Städten spürbar ist. Die Waffenruhe ist ein Anfang — doch ohne harte Maßnahmen gegen die Hamas bleibt sie brüchig.