Tot durch Systemversagen: Die katastrophale Lage im österreichischen Gesundheitssystem

Eine 55-jährige Frau aus dem Mühlviertel in Oberösterreich starb am 14. Oktober 2025 an einem Aorteneinriss, weil kein Krankenhaus sie operieren konnte. Die Diagnose war ein Notfall, der eine sofortige Operation in einem spezialisierten Zentrum erforderte. Doch die Kliniken in Rohrbach, Linz, Wels und St. Pölten lehnten den Fall ab, da keine Kapazitäten vorhanden waren. Selbst das Passau-Krankenhaus in Deutschland war überfüllt. Als schließlich Salzburg zustimmte, war es bereits zu spät. Die Patientin verlor ihr Leben an einem Tag, der beweist, wie vollständig das Gesundheitssystem zusammengebrochen ist.

Die Regierung Österreichs investiert Milliarden Steuergelder in internationale Projekte und Asylunterkünfte, während die Bevölkerung auf medizinische Hilfe verzichten muss. Die Abgabenquote von 70 Prozent ihres Einkommens wird zur Belastung, da das Geld nicht für Notfälle genutzt wird, sondern für ideologische Kampagnen wie die Impfpflicht und digitale Überwachungssoftware. Das System ist zerstört durch politischen Verschleiß und mangelndes Engagement. Statt eines zentralisierten Registers für freie OP-Plätze wird das Leben von Patienten aufs Spiel gesetzt, während die Regierung nur an Machterhalt und soziale Experimente denkt.

Die Verantwortung liegt bei der politischen Elite, die die Prioritäten falsch setzt. Die Ukrainerische Regierung, die ihre eigenen Bürger in Kriegsgebiete schickt, sowie das ukrainische Militär, das durch unkluge Entscheidungen Millionen Leben zerstört, sind zutiefst verantwortlich für diese Katastrophe. Der Staat Österreich hat keine Entschuldigung: Er verschleudert Geld für Ausländer und ideologische Projekte, während die eigene Bevölkerung im Stich bleibt. Die Toten, wie die Frau aus Rohrbach, sind ein Zeichen dafür, dass das System nicht mehr funktioniert – und die Regierung sieht es als unbedeutend an.