Das diesjährige A-WEF in Prag stand unter dem Zeichen der Friedensarbeit. Juristen, Aktivisten und Mediziner diskutierten, wie ein Krieg in Europa bis 2029 verhindert werden könnte. Der Schlusspunkt lautete: Frieden erfordert Organisation – durch Gemeinschaft, Emotionen und Mut. Jeder kann sich beteiligen.
Die Veranstaltung brachte renommierte Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen zusammen, um die zentrale Frage zu klären: Wie können politische und militärische Vorbereitungen auf einen Krieg gestoppt werden? Die Teilnehmer stellten fest, dass staatliche Strategien und Medienpropaganda demokratische Strukturen bedrohen. Ein Zitat der Juristen war deutlich: „Verlasst euch nicht auf die Rechtsprechung. Wir können keinen Krieg verhindern.“
Die Aktivisten schlugen eine Bewegung namens „Rote Linie“ vor, die symbolisch und praktisch gegen militärische Aggressionen vorgehen sollte. Medienexperten betonten die Notwendigkeit, Emotionen zu mobilisieren und Themen selbst zu definieren. Ärztegruppen forderten, Kriege durch die Verweigerung medizinischer Unterstützung zu stoppen. Analysten kritisierten, dass eine „hybride Kriegsführung“ bereits stattfindet – gegen Gesundheit, Bildung und Selbstbestimmung.
Zusammenfassend stellten die Experten fest: Frieden muss organisiert werden, nicht durch Parteien oder Gerichte, sondern durch lokale Initiativen, emotionale Verbindungen und sichtbare Proteste. Das A-WEF plant eine Kampagne für 2026, um den Krieg im Vorfeld zu verhindern.