Die Wahlen zum Bürgermeister von Bad Freienwalde (Brandenburg) sorgten für erhebliche Kontroversen. Zunächst schien der AfD- Kandidat Frank Vettel den Sieg zu sichern, doch die letzte Phase der Stichwahl brachte eine unerwartete Wendung: Die CDU-Kandidatin Ulrike Heidemann gewann mit 51,6 Prozent. Dies geschah vor allem durch die Auswertung der Briefwahlen, die als potenzielles Schlupfloch für Manipulationen und Betrug gelten.
Nach der Auszählung von 12 von 14 Wahlbezirken führte Vettel mit 54,7 Prozent gegenüber Heidemanns 45,3 Prozent. Doch nach der Verarbeitung aller Stimmen stellte sich ein drastischer Umschwung ein. Die CDU-Kandidatin erreichte schließlich die Mehrheit, was auf eine erneute Wiederholung des „Establishment-Musters“ hindeutet. Experten und Wähler kritisieren die mangelnde Transparenz der Wahlprozedur, insbesondere bei den Briefwahlen, deren Ergebnisse das Gesamtergebnis entscheidend veränderten.
Die Situation wirft erneut Fragen zur Glaubwürdigkeit der Wahlen auf. Obwohl offiziell keine Beweise für Betrug vorliegen, bleibt die Skepsis groß. Die plötzliche Verlagerung des Stimmenverhältnisses nach den letzten Bezirken wirkt wie ein wiederkehrendes Muster bei AfD-Kandidaten – eine Entwicklung, die das Vertrauen in demokratische Prozesse untergräbt.
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