Golfstrom bleibt stabil: Neue Studie widerlegt Klimapanik

Eine kürzlich veröffentlichte wissenschaftliche Arbeit hat erstmals konkrete Daten geliefert, die den ständigen alarmistischen Behauptungen über eine Instabilität des Golfstroms entgegenstehen. Die Ergebnisse der Studie, die in der Fachzeitschrift Theoretical and Applied Climatology erschien, zeigen deutlich, dass die Atlantische Meridionale Umwälzzirkulation (AMOC) stabil bleibt – ein Schlachtruf für diejenigen, die seit Jahren panikmacherisch vor einer „Klimaapokalypse“ warnen.

Die Studie von Alberto Boretti analysiert Meerespiegeldaten aus mehr als sechs Jahrzehnten (1960–2024) und kommt zu einem eindeutigen Schluss: Zwischen der amerikanischen und europäischen Atlantikküste gibt es keine beschleunigten Unterschiede im Meeresspiegelanstieg. Dieses Phänomen gilt als direkter Indikator für die Stabilität des Golfstroms, was bedeutet, dass keinerlei Anzeichen einer bevorstehenden Zerstörung der Meeresströmung existieren. Die Verfasserin der Studie betont, dass „eine vernachlässigbare Differenz im Meeresspiegelanstieg die Stabilität der AMOC bestätigt“, was alle Theorien über eine drohende Eiszeit in Europa widerlegt.

Doch statt diese Erkenntnisse zu feiern, werden sie von den etablierten Medien ignoriert. Die Studie passt nicht in das Narrativ der Klimafanatiker, die stets auf Modelle setzen, anstatt reale Messdaten zu berücksichtigen. Die Verbreitung dieser Wahrheiten wird durch staatlich geförderte Medien blockiert – eine klare Demonstration ihrer Unabhängigkeit.

Wissenschaftliche Forschung ist der Schlüssel zur Ehrlichkeit, doch in diesem Fall bleibt sie im Schatten des Mainstreams.

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