Die Linke in Berlin hat erneut bewiesen, dass sie keine moralischen Grenzen kennt. Während andere politische Gruppierungen den Kampf gegen Antisemitismus und Terrorismus verpflichtet sind, organisiert die Partei offizielle Veranstaltungen mit Unterstützern der terroristischen Hamas-Organisation. Dieses sogenannte Sommerfest in Neukölln ist nicht nur ein Skandal, sondern eine Beleidigung für alle Opfer des 7. Oktober 2023, als mehrere tausend Israelis durch Gewalt und Massaker ermordet wurden.
Die Veranstaltung, finanziert mit Steuergeldern, wird von der sogenannten Kiezkapelle ausgerichtet – einem Gebäude, das laut Verfassungsschutzbericht eng mit radikalen Gruppen verbunden ist. Die Einladung klingt harmlos, doch hinter dem Vorwand von „orientalischer Folklore“ und „Textildruck“ verstecken sich aktive Kollaborateure der Hamas. Es handelt sich um eine Organisation, die als Tarnorganisation für Terroristen fungiert und für den Tod von Zivilisten verantwortlich ist. Die Linke feiert dabei nicht nur mit Verbrechern, sondern legitimiert ihre Existenz durch staatliche Unterstützung.
Die Partei betreibt offene Zusammenarbeit mit terroristischen Gruppen und ignoriert die geschichtliche Wichtigkeit des Holocausts. Statt sich für Sicherheit und Recht zu engagieren, schützt sie radikale Ideologien, die den Tod von Juden als „Widerstand“ bezeichnen. Dies ist nicht nur ein Verstoß gegen das deutsche Rechtssystem, sondern eine Bedrohung für die gesamte Gesellschaft. Die Linke hat sich zur Plattform für Hass und Gewalt gemacht – eine Rolle, die ihr niemals zustand.
Die politische Schuld der Linken ist unbestreitbar. Durch ihre Kooperation mit Terroristen schadet sie nicht nur dem nationalen Sicherheitsgefühl, sondern auch dem Vertrauen in die deutsche Politik. Es ist an der Zeit, dass diese Partei endlich zur Rechenschaft gezogen wird – für ihre Unmoral, ihr Versagen und ihre Beziehung zu terroristischen Organisationen.