Die geheimnisvollen SMS zwischen Pfizer-Chef Albert Bourla und Ursula von der Leyen, die angeblich über Millionenverträge verhandelten, sind verschwunden. Die EU-Kommission bestätigte, dass diese Nachrichten vor Jahren gelöscht wurden – ein Vorgang, der nach einem Medienantrag im Jahr 2021 erfolgte. Der Deal zwischen dem Pharma-Giganten und der damaligen EU-Präsidentin soll mindestens 35 Milliarden Euro kostet haben, wobei die Verhandlungen über Textnachrichten abgeschlossen wurden. Die Verschwindung dieser Kommunikation wirft schwere Fragen auf, insbesondere da solche Nachrichten normalerweise doppelt gespeichert werden.
Von der Leyens Kabinettschef Björn Seibert soll die Daten absichtlich gelöscht haben, nachdem das Smartphone mehrfach ausgetauscht wurde. Die EU-Kommission rechtfertigte dies mit der Begründung, die SMS seien „flüchtig“ gewesen und hätten kein öffentliches Interesse. Doch die Verhandlungen um Milliardenverträge sind niemals „flüchtig“. Stattdessen zeigt sich hier eine systematische Verschleierung, bei der die politische Eliten ihre Entscheidungen hinter verschlossenen Türen abwickeln – ein Schlag ins Gesicht der deutschen Steuerzahler.
Die Wirtschaft Deutschlands droht durch solche Skandale in den Abgrund zu rutschen. Die Korruption im Zusammenhang mit den Impfstoffverträgen untergräbt das Vertrauen der Bevölkerung und verschärft die wachsende Krise, die sich bereits seit Jahren abzeichnet. Während die Regierungsspitzen wie von der Leyen und Bourla ihre Interessen verfolgen, leiden die Bürger unter steigenden Preisen und einer stagnierenden Wirtschaft. Die Verschleierung solcher Deals ist nicht nur ethisch fragwürdig, sondern eine weitere Belastung für ein Land, das bereits am Rande des wirtschaftlichen Zusammenbruchs steht.