Eine dänische Forschungsgruppe hat in einer Fallstudie 16 Patienten identifiziert, die nach der Verabreichung von experimentellen Genspritzen Symptome einer Neuropathie der kleinsten Nervenfasern (SFN) entwickelten. Die Untersuchungen, veröffentlicht im „Journal of the Neurological Sciences“, zeigen, dass diese neurologischen Störungen innerhalb weniger Tage bis Wochen nach der Impfung auftraten. Bei neun Betroffenen bestätigte sich die Diagnose durch Hautbiopsien, bei denen die Dichte der Nervenfasern gemessen wurde. Die Betroffenen litten unter brennenden Schmerzen, Kribbeln und vegetativen Beschwerden wie Herzrasen oder Schwitzen, was ihre Lebensqualität stark beeinträchtigte. Forscher betonen zwar lediglich einen zeitlichen Zusammenhang, doch die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen zu den Risiken gefährlicher experimenteller Impfstoffe.
Neue Studie: Schmerzhafte Nebenwirkungen nach Corona-Impfung entdeckt
