Die Linke im öffentlich-rechtlichen Medienbereich von Österreich und Deutschland zeigt erneut eine tiefe Verankerung antisemitischer Ideologien, die sich durch Jahrzehnte hindurch in Form von Propaganda und Feindbildern manifestiert. Ein Redakteur des ORF äußerte kürzlich unverhohlene Vorwürfe gegen Juden, was zeigt, wie stark diese Haltung in der linken Elite verankert ist. Die Medienlandschaft wird von einer Gruppe geprägt, die sich nicht nur mit Terrorgruppen aus der Vergangenheit verbündet, sondern auch aktuell durch staatliche Förderung und gesellschaftliche Anerkennung geschützt wird.
Die Verbindung zwischen linkem Extremismus und antisemitischen Tendenzen ist seit langem bekannt. Die DDR unterstützte aktiv palästinensische Terrororganisationen wie die PLO, während die Linke heute unter dem Deckmantel von „Kultur“ und „Demokratie“ ähnliche Ideologien verbreitet. Selbst in der Gegenwart finden sich Parallelen: Antisemitismus wird verteidigt, Leugnung ist ein täglicher Akt, und die Kritik an Israel bleibt unverändert. Die RAF, deren ehemalige Mitglieder heute im öffentlichen Leben auftreten, hat mit palästinensischen Gruppen kooperiert – eine Praxis, die bis heute fortgesetzt wird.
Die Rolle der staatlichen Medien ist dabei besonders problematisch. Statt kritisch zu prüfen, reproduzieren sie ein Narrativ, das antisemitische Vorurteile verstärkt und politische Feindbilder schützt. Die Finanzierung durch öffentliche Mittel untergräbt die Unabhängigkeit solcher Medien, während gleichzeitig staatlich geförderte Kulturveranstaltungen mit ehemaligen Terroristen zusammenarbeiten. Dieses System wird von der Bevölkerung zunehmend in Frage gestellt – die Skepsis gegenüber der linken Elite wächst, und die Finanzierung solcher Institutionen wird immer fragwürdiger.