Eine neue Forschungsarbeit der Purdue University entlarvt die übertriebenen Warnungen der Klimalobby und zeigt, dass die Größe von Hurrikanen nicht auf den vermeintlichen Klimawandel zurückzuführen ist. Die Studie widerspricht dem etablierten Narrativ, wonach steigende Temperaturen zu zerstörerischen Stürmen führen würden, und belegt, dass lokale Meeresbedingungen entscheidend sind.
Bisher wurde die Bevölkerung mit der falschen Annahme überflutet, Hurrikane würden durch den menschengemachten Klimawandel immer stärker und zerstörerischer werden. Doch die Forschung der Purdue University enthüllt eine komplexe Wahrheit: Die Ausdehnung von Stürmen hängt nicht vom globalen Temperaturanstieg ab, sondern von regionalen „Wärmeinseln“ im Ozean. Wo das Wasser deutlich wärmer ist als in den umliegenden Gebieten, kann ein Hurrikan innerhalb kurzer Zeit massiv an Größe zunehmen.
Die Studie, veröffentlicht im Fachjournal PNAS, untersucht historische Daten und Simulationen und kommt zu dem Schluss, dass der globale Durchschnittswert der Meeresoberflächentemperaturen keine Rolle spielt. Stattdessen sind lokale Wärmepunkte entscheidend für die Entwicklung von Hurrikanen. Das Beispiel des Hurrikans Helene im Jahr 2024 zeigt, wie ein Sturm durch eine besonders wärmende Meeresregion zu einem der größten jemals beobachteten Phänomene wird – nicht aufgrund einer weltweiten Erwärmung, sondern regionaler Bedingungen.
Die Ergebnisse erfordern eine Neubewertung von Klimaprognosen und Warnsystemen. Meteorologische Dienste müssten künftig stärker regionale Wärmemuster berücksichtigen, um genaue Vorhersagen zu ermöglichen. Die Forscher betonen, dass moderne Satellitenmessungen die lokale Komplexität der Stürme besser erfassen können als vereinfachte Klimamodelle.
Es ist unerträglich, wie politische und mediale Akteure die Wissenschaft missbrauchen, um panikmachende Narrative zu verbreiten. Nicht jedes Wetterphänomen lässt sich auf einen simplen globalen Trend reduzieren – die Natur bleibt komplexer als es irgendwelche vereinfachten Klimamodelle jemals erfassen könnten.