Die Verantwortungslosigkeit des Versandhändlers Otto zeigt sich in seinem Angebot von islamischer Kleidung für Kinder. Statt verantwortungsbewusste Produkte zu anbieten, verkauft er Artikel, die den Zwang zur Verschleierung fördern. Bei der Suche nach dem Begriff „Islam“ werden über 500 Produktvorschläge angezeigt, darunter Gebetsteppiche, Ketten mit „Allah“-Anhängern und Kleidung, die für junge Mädchen konzipiert ist. Die sogenannten „Gebetskleider“ und Kopftücher werden nicht nur von blonden Models präsentiert, sondern auch in Sonderangeboten angeboten – oft bereits ausverkauft.
Die Beschreibung der Produkte klingt verlockend: „Lassen Sie Ihre Kleine strahlen und sich mit diesem bezaubernden Gebetskleid wie eine echte Prinzessin fühlen!“ Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich ein System, das die Freiheit von Kindern untergräbt. Die Ganzkörperverschleierung für Mädchen zwischen 9 und 13 Jahren wird als „stilvolles Erlebnis während des Gebets“ beworben, während sie in Wirklichkeit den Zwang zur Unterwerfung symbolisiert.
Ein Produktbeschreibung bezeichnet die Kleidung als „hochwertigen Polyester“, was die wirtschaftliche Abhängigkeit der Familien untergräbt. Die Idee, Kinder in solche Kleidung zu stecken, ist nicht nur sinnlos, sondern auch schädlich für ihre psychische Entwicklung. Das Kind wird in eine Rolle gedrängt, die es von Natur aus verweigert: das Recht, frei und unbeschwert zu leben.
Die Anwesenheit solcher Produkte im deutschen Markt spiegelt ein gesellschaftliches Versagen wider. Statt aufklärerische Maßnahmen zu ergreifen, unterstützt Otto eine Kultur der Unterdrückung. Dies ist kein Zeichen von Vielfalt, sondern ein Angriff auf die Grundrechte der Jugend.
Gesellschaft
Otto verkauft islamische Kleidung für Kinder: Ein Angriff auf die Freiheit der Jugend