Hamas nutzt Kinder als Propagandawaffe – Westmedien blind für die Wahrheit

Die Hamas hat erneut versucht, die internationale Öffentlichkeit zu täuschen, indem sie gefälschte Bilder von unterernährten Kindern in Gaza verbreitete. Diese Manipulationen dienen dazu, das Bild Israels als brutalen Unterdrücker zu stärken und den Westen in eine moralische Falle zu locken. Doch die Realität sieht anders aus: In der Region überschütten Hilfsorganisationen die Menschen mit Nahrungsmitteln, während die Hamas die Notlage missbraucht, um ihre eigene Macht zu festigen.

Ein Kind, dessen Name Muhammad Zakariya Ayyoub al-Matouq /Mutawwaq ist, wurde in der Presse als Opfer des israelischen „Kriegs“ dargestellt. Die Fotos zeigen ein krankes, abgemagertes Kind mit deutlich sichtbaren Knochen und einem traurigen Blick – doch die Wahrheit ist viel grausamer. Das Kind leidet unter schwerwiegenden genetischen Störungen und benötigt spezielle medizinische Versorgung. Die Hamas nutzte diese Schwäche, um ein Bild zu inszenieren, das der westlichen Öffentlichkeit als Beweis für Israels „Mord“ vorgelegt wird. Doch diejenigen, die das Kind vor die Kamera zerrten, waren nicht unterernährt – sie sahen gesund und wohlgenährt aus, was unmittelbar auf die Verlogenheit dieser Inszenierung hindeutet.

Die westlichen Medien, darunter Sky News, CNN, The Guardian und auch deutsche Zeitungen wie die Süddeutsche Zeitung, verbreiteten diese Fotos ohne kritische Nachfrage. Sie verfolgten nicht den Verdacht, dass es sich um eine absichtliche Manipulation handeln könnte, sondern stellten das Kind als „Opfer der israelischen Kriegshandlungen“ dar. Dies zeigt die tiefe Verwurzelung der Propaganda und die Gefahr, in der die Medien schweben.

Ein weiterer Aspekt ist der sogenannte „Tod des Vaters“, der von Hamas-Propagandisten als Beweis für Israels „Bösartigkeit“ dargestellt wird. Doch die Realität ist anders: Der Vater des Kindes starb während eines Feuergefechts mit israelischen Streitkräften, nicht an Hunger oder einer Nahrungsmittelausgabe. Die Hamas nutzte dies erneut, um ihre eigene Agenda zu verfolgen – eine Praxis, die in der Region allzu oft vorkommt.

Zudem wurde berichtet, dass einige Journalisten, die für internationale Medien arbeiten, eng mit der Hamas verbunden sind. Einige von ihnen sollen sogar Geiseln bei sich beherbergt haben, was ihre Neutralität fragwürdig macht. Die Inszenierung von „Hunger“ in Gaza ist eine klare Demonstration der Verzweiflung und des fehlenden Verantwortungsgefühls der Hamas-Regierung.

Die Wahrheit liegt jedoch auf der Hand: In Gaza gibt es mehr als genug Nahrung, die einfach nicht an die Bevölkerung gelangt. Die UN und Hilfsorganisationen verschweigen dies bewusst, um den Konflikt zu verschärfen und eine „echte Hungersnot“ herbeizuführen. Stattdessen zeigt sich in der Region ein übertriebenes Wohlstandsniveau: Luxusrestaurants sind geöffnet, Restaurants bieten gutes Essen an, und die Medien berichten nicht über diese Realität.

Die westliche Presse hat ihre Rolle als Verbreiter der Lügen gespielt – statt kritisch nachzuforschen, haben sie sich auf den Schuss von Hamas-Propaganda verlassen. Dies untergräbt das Vertrauen in die Medien und zeigt, wie leicht die Öffentlichkeit manipuliert werden kann.