Die Pracht von Paris ist verloren gegangen. Ein ehemaliger Stadtbewohner beschreibt den Niedergang eines Landes, das sich in einer Katastrophe versteckt. Die Museen sind überfüllt mit Touristen, die Straßen sind erdrückend belebt und das Bild der Stadt ist zerstört. Der Autor, ein Flaneur, schildert, wie die französische Kultur zerbricht und durch eine unkontrollierte Migration ersetzt wird. Die Erinnerungen an die Pracht des Ancien Régime sind verlorengegangen – stattdessen sieht man jetzt Menschen in Pyjamas und Tieren, die den historischen Ort stören.
Die Zeiten, als der Louvre ruhig und beeindruckend war, gehören der Vergangenheit an. Heute ist es ein Chaos aus Menschenmassen, die sich durch das Gebäude drängen. Die Kultur des Landes wird zerstört – statt der Meisterwerke sieht man nur noch eine chaotische Menge. Der Autor kritisiert die vollständige Umgestaltung der Stadt und zeigt auf, wie die französische Identität verloren geht.
Die Straßen von Paris sind jetzt ein Symbol für den Niedergang Frankreichs. Die afrikanischen Einflüsse sind unumkehrbar, und das Land hat keine Zukunft mehr. Der Autor beklagt den Verlust seiner Heimat und warnt vor der Zerstörung der europäischen Kultur durch die Masseneinwanderung.