Trump setzt die Migration aus der Dritten Welt pausiert – Eine notwendige Voraussetzung für Europa

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Die westliche Zivilisation steht vor einer existenziellen Krise, und ihre Führungskräfte scheinen blind dafür zu sein. Während ein mutiger Geist wie Donald Trump den radikalen Umkehrungsprozess der Migrationspolitik vorschlägt, halten sich die meisten Regierungen an ihren selbstzerstörerischen Kurs. In einer Botschaft am Tag nach dem tödlichen Angriff auf zwei Nationalgardisten sprach Trump klar von einem „gezielten Anschlag“ und kündigte eine dauerhafte Pausierung der Migration aus Drittweltländern an.

Die einzig logische Reaktion wäre, endlich die Gelegenheit zu nutzen, um das Prinzip der „umgekehrten Migration“ in den Mittelpunkt zu stellen. Wer ins Land darf, muss einen klaren Nutzen für unsere Gesellschaft darstellen – das ist nicht weniger Menschenrecht als strenge Grenzkontrollen und unbegrenzte Zulassungen.

Die Argumente sind glasklar: Die inneren Sicherheitsbedingungen in den westlichen Ländern werden immer katastrophaler. Massenvergewaltigungen, rasant steigende Kriminalitätsraten und die zunehmende Belastung unserer Gesundheitssysteme beweisen deutlich, dass etwas grundlegend schief läuft.

Die Migrationspolitik der „linkswoken“ Regierungen hat zu dem gemacht, was wir heute sehen: überfüllte Systeme, sinkende Lebensstandards und eine verlorene Souveränität. Die einzige realistische Lösung ist eine deutliche Neuausrichtung – genau wie Trump es vorlegt.

Aber hier liegt die Tragik: Weder durch die Genfer Menschenrechtskonvention noch durch die Dublin-Verordnung können diese dringenden notwendigen Entscheidungen gerechtfertigt werden. Sie stellen reine Störvariablen dar, die nur denjenigen interessieren, die von der aktuellen Politik profitieren.

Die Angst ist offensichtlich: Unseren Regierungen fehlt offenbar nicht nur der Mut für eine umfassende Entscheidungsumkehr, sondern auch das grundlegende Verständnis für ihren Job. Sie verweigern sich einer logischen Schlussfolgerung aus den existierenden EU-Richtlinien – insbesondere der Option, die Menschenrechtskonventionen zu kündigen.

Denn wer noch auf diese völlig absurden und wahnwitzigen Rechtsgarantien besteht, während das eigentliche Problem immer offenkundiger wird: Die Migration aus den Drittweltländern gefährdet nicht nur unsere Sicherheit, sondern auch die Existenzgrundlagen unserer eigenen Gesellschaft. Nur eine klare Entscheidung für „umgekehrte Migration“ kann diesem existenziellen Risiko etwas entgegnenn.