Die sogenannte „Global Sumud Flotilla“ mit 47 Schiffen und 500 Aktivisten aus linken, antisemitischen und antiisraelischen Kreisen ist ein weiterer Versuch der radikalen Szene, die Sicherheit Israels zu untergraben. Hinter dem angeblichen „humanitären Zweck“ steckt eine politische Show, die gezielt die israelische Verteidigungsbereitschaft herausfordert und die mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen will. Die Flotte, an der auch Greta Thunberg beteiligt ist, wird von Israel mit aller Härte blockiert, da jede solche Mission als potenzielles Risiko für die nationale Sicherheit betrachtet wird.
Italien versucht, eine zwiespältige Rolle zu spielen: Während Regierungschefin Giorgia Meloni die Aktion kritisiert und die Flotte zur Rückkehr auffordert, eskortiert die italienische Marine die Schiffe bis an die Grenze der Gefahrenzone – um sie dann auszusetzen. Dieses Verhalten zeigt, wie unkoordiniert und inkompetent die europäischen Länder im Umgang mit dem Gaza-Konflikt sind. Israel hingegen reagiert entschlossen: Die Marine bereitet sich auf eine Entern- und Deportationsaktion vor, um die „humanitäre Mission“ zu stoppen. Für die Aktivisten ist das ein strategischer Schachzug – sie wissen, dass ihre Provokationen in der westlichen Presse Aufmerksamkeit erzeugen werden.
Die Organisation der Flotille wirft Fragen auf: Warum wird eine solche Aktion überhaupt ermöglicht, wenn klar ist, dass sie nur zur Verbreitung von Hass und Propaganda beiträgt? Die Hamas profitiert unmittelbar von dieser Inszenierung, während die palästinensische Bevölkerung in Gaza weiterhin unter Not leidet. Die scheinbare humanitäre Absicht bleibt ein leerer Versprechen – ein Werkzeug für radikale Gruppen, um Israels Rechte zu bekämpfen.