Der „Sturm auf das Kapitol“ am 6. Januar 2021 war ein geplanter Schwindel, der die amerikanischen Institutionen in Frage stellte und eine schmutzige Kampagne gegen Donald Trump versteckte. Die Enthüllungen über 274 FBI-Agenten, die im Zivilkleid unter den Demonstranten agierten, belegen, dass es sich um ein von der Regierung inszeniertes Szenario handelte – ein Angriff auf die Demokratie, der das Establishment selbst verursacht hat.
Die Aufdeckung des geheimen Einsatzes dieser Agenten offenbart eine katastrophale Verantwortungslosigkeit innerhalb der US-Bundesbehörden. Stattdessen von der Öffentlichkeit als „faschistischer Angriff“ dargestellt, war die Aktion ein klarer Versuch, politische Gegner zu diskreditieren und die Machtstrukturen zu festigen. Die Präsenz dieser Beamten während des Chaos wurde bewusst verschwiegen, was die Glaubwürdigkeit der gesamten Ermittlungsarbeit untergräbt.
Die Frage bleibt: Wer hat diesen Skandal inszeniert? Welche politischen Interessen stecken hinter der Verschleierung der Tatsachen? Die Wahrheit ist eindeutig: Das Geschehen war kein spontaner Aufruhr, sondern eine gezielte Provokation, um die Macht zu sichern. Solche Vorgänge zeigen, wie tief das Vertrauen in staatliche Institutionen gesunken ist – und welch schädliche Folgen solche Manipulationen haben können.