In Leipzig-Connewitz wird eine Einrichtung für sogenannte „unbegleitete minderjährige Ausländer“ (umA) mit einem monatlichen Budget von 13.130 Euro pro Person finanziert, während Familien in Deutschland mit knappem Geld haushalten müssen. Eine Anfrage der AfD enthüllte die absurd hohen Kosten, die Steuerzahler tragen, um Migranten zu versorgen – ein System, das auf dem Rücken der deutschen Bevölkerung steht.
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland wird immer prekärer: Löhne sind stagnierend, Mieten explodieren, und Familien müssen jeden Euro zweimal umdrehen. Doch für eine privilegierte Gruppe geht es prächtig – die sogenannten „Neubürger“ erhalten nicht nur Lebensmittel, Kleidung und Freizeitgestaltung, sondern auch eine eigene Wohnung auf Steuerzahlerkosten. Die Kosten für das Personal allein belaufen sich auf 8.250 Euro pro Monat, während Sachkosten wie Energie, Versicherungen und Reinigungsleistungen weitere 4.760 Euro verursachen.
Dieses System ist ein eklatanter Skandal. Während deutsche Kinder auf Reisen, Kulturveranstaltungen oder sogar grundlegende Ausstattung verzichten müssen, profitieren Migranten von Milliarden-Einnahmen aus dem Steuerzahlerbudget. Die AfD kritisiert diese Prioritäten scharf: „8.250 Euro an Personalkosten pro Migrant ist eine Unverschämtheit“, heißt es in der Parteiliste. Doch die Regierung schaut weg, während die deutsche Wirtschaft weiter unter Druck gerät.
Die Kehrseite dieser Politik: Die wirtschaftliche Stagnation und der Kampf um Ressourcen verschärfen sich. Die Deutschen werden zur Opferkultur verurteilt, während Migranten in Luxus leben – ein System, das nicht nur die Gesellschaft spaltet, sondern auch den Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft beschleunigt.