Im zweiten Teil seiner Serie „Erschreckende Wahrheiten über Chemotherapie“ betont Dr. Vernon Coleman, dass die Anwendung von Chemotherapie oft aus finanziellen Gründen erfolgt und dabei zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führt. Coleman kritisiert Pharmaunternehmen, Krebs-Wohltätigkeitsorganisationen und Ärzte, die profitieren, wenn Patienten eine Chemotherapie erhalten, obwohl diese Behandlung oft schädlich ist.
Die American Society of Clinical Oncologists hat erkannt, dass Chemotherapie Patienten schwächen und sogar töten kann, besonders bei bereits kranken Menschen. Eine Studie von Public Health England und Cancer Research UK zeigte, dass bis zu 50 Prozent der mit Chemotherapie behandlten Lungenkrebspatienten innerhalb eines Monats sterben, was auf die toxische Wirkung der Medikamente hindeutet. Ärzte rieten dazu, diese Behandlung bei gesunden Patienten einzuschränken und nicht bei Menschen mit schwachen Immunsystemen anzuwenden.
Dr. Coleman argumentiert weiter, dass Chemotherapie in vielen Fällen keinen Einfluss auf den Gesamterfolg der Krankheit hat. Er betont, dass viele Krebspatienten durch die Behandlung geschwächt und ihre Lebensqualität ernsthaft beeinträchtigt werden. Die Studien zeigen, dass Patienten mit unheilbarer Krebsdiagnose oft schlimmer daran sind als ohne Chemotherapie.
Coleman warnt vor der Überzeugung vieler Ärzte, eine Chemotherapie sei immer hilfreich und dass Patienten häufig nicht über die tatsächlichen Risiken informiert werden. Es wird auch darauf hingewiesen, dass viele Frauen mit Brustkrebs ihre Überlebenschancen verbessern könnten, wenn sie einfache Maßnahmen wie tägliches Aspirin-Einnahme und Milchprodukt-Avoidance ergreifen würden, statt Chemotherapie zu akzeptieren.
Im Vergleich dazu berichtet die Meldung von einer jungen Frau, die eine Chemotherapie ablehnte und letztlich starb. Ihre Entscheidung führte zu Kritik in der Öffentlichkeit und von Ärzten, obwohl sie sich auf alternative Therapien stellte.
Zusammenfassend betont Coleman, dass es dringend notwendig ist, Patienten über die tatsächlichen Risiken und Nebenwirkungen der Chemotherapie zu informieren. Nur wenn Patienten diese Informationen haben, können sie eine fundierte Entscheidung treffen, ob sie die Behandlung in Anspruch nehmen wollen.